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Spielhallenbesucher (Gast) - 5. Dez, 15:57
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Dagligvarer på nett (Gast) - 22. Mai, 08:22
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Claus (Gast) - 31. Mai, 13:11
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Giorgione - 19. Mai, 10:49

neologs grafik

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Mittwoch, 28. März 2007

*lacht

Al-Falah Impex. Das ist eine (hier gesichtslose) Mantel-Hose-Kombination für >>>140,-- Euro.

gefunden bei >>>Jörg Lau.

geil. eJamming.

da kannst du mit musikern aus der ganzen welt proben - >>>via internet.

*entstaubt ihre bratsche
**jammt

also ihr könnt sagen, was ihr wollt. so rein blogmäßig betrachtet

kriege ich >>>in matusseks videoblog wesentlich eher ein bein rein als in >>>goetz vanity-fair-blog. ein minimum an spritzigkeit sollte in einem blog doch gewährleistet sein, oder ... aber das sind wahrscheinlich wieder irgendwelche befindlichkeiten, die ich nicht kapiere.

*musst du auch nicht, anobella!

allerdings ist es ürgendwie komisch, dass man zu einem forum wechseln muss, um matusseks beiträge zu kommentieren. das ist auch nicht umwerfend bloggish. aber nur noch eine sache der zeit.
die foren werden ja eh sterben.

**verweist auf das BGH-urteil
***georg? ceci nést-ce pas un forum!

*nimmt ihre

>>>terrasse in betrieb.

schwarzes brett: anfragen, vorschläge an anobella

mein briefkasten.

hier könnt ihr reinschmeißen. links verlinkt.

*wartet

mannmannmann

*hängt sich auf

die omi schenkt mir >>>dahlienknollen und ein glas gelee.
"du kannst es in den briefkasten tun!", sagt sie.
"aber der schlitz ist doch zu klein", sage ich und renne zurück zu meiner wohnung und lade den kram vor der tür ab.
als ich wiederkomme, steht die omi mit verschränkten armen vor den briefkästen. "meine idee war, dass du den briefkasten aufschließt und das glas reinlegst. nicht, dass du das glas durch den schlitz splitterst."

*hüstelt

"Der Jeep rumpelte auf die Felgen" ist blöd, oder? Besser sackte?

Arnolds Jeep stand im Carport. Besser hätte Edmund es nicht treffen können. Vorsichtig ging er neben dem Auto in die Hocke und suchte die Fassade mit den Augen ab. Er wusste nicht, in welchem Stock Arnold wohnte, Licht war keins zu sehen, obwohl die Dämmerung bereits eingesetzt hatte. Er blickte auf die Uhr. Es war halb sechs. Hinter einem Fenster an der Stirnseite des Gebäudes meinte er das typische Flimmern eines Computerbildschirms zu sehen, aber es war ihm egal. Er zog sein Klappmesser aus seiner Jackentasche und rammte es in den Reifen des Jeeps. Dann in den zweiten. Den dritten. Den vierten. Es war ein schönes Geräusch, dieses Aufschmatzen des Reifens unter der Klinge. Das Zischen der Luft.
Befriedigt stand Edmund auf und steckte das Messer zurück in die Tasche. Der Jeep rumpelte auf die Felgen.

Als Edmund spät in der Nacht nach Hause kam, erkannte er gleich, dass etwas nicht in Ordnung war.

Die Blechtür zu seinem Garten war nur angelehnt. Rasch machte er einen Rechtsschwenk und schlich auf einem Trampelpfad durch den Garten. Seine Wohnung lag im Dunkeln, auch tagsüber. Normalerweise störte ihn das nicht, aber jetzt in der Dämmerung sah er so gut wie nichts. Von einer Buche aus spähte er zu seinem Eingang hinüber. Vor der Tür stand ein schwarzer Schatten, unbeweglich wie eine Statue. Der Schatten rauchte.
Edmunds Hirn arbeitete auf Hochtouren. Wer zum Teufel war das? Miriam? Zaki? Vielleicht war der Junge in Schwierigkeiten? Er hatte ihn ermutigt, sich bei ihm zu melden, wenn etwas schief gehen sollte.
Unsinn, Zaki rauchte nicht.
Der Schatten lehnte an der Hauswand. Sollte er die Polizei rufen? Oder jemanden aus der WG obendrüber?
In der Glut erkannte er das Gesicht. Es war Arnold.
„Verdammt“, zischte er zwischen den Zähnen.
Arnold straffte sich. „Edmund, bist du´s?“, rief er. Er trat seine Zigarette mit dem Absatz aus. „Was schleichst du hier herum? Du hast mich erschreckt!“
Arnold erschreckt? Er? Eben noch hatte er seinen Freunden erzählt, wie penetrant Arnold war, jetzt stand der Kerl vor seiner Tür!
„Was ich hier herumschleiche?“ Edmund spuckte die Worte aus. Er hatte nicht die Absicht, ihn hereinzubitten.
„Gehen wir doch erst mal rein“, sagte Arnold.
„Arnold, ich bin müde. Es war ein langer Tag.“
„Wir haben uns die ganze Zeit nicht gesehen. Es dauert auch nicht lange.“
Widerstrebend schloss Edmund die Tür auf und drehte die Heizung an.
Arnold sah sich um, als ob er nicht glauben könnte, wie Edmund lebte.
„Verdienst du so wenig beim Arbeitsamt? Dass du dir nichts Besseres leisten kannst?“

liegt belgien an der nordsee oder am atlantik?

*blickt nicht durch

heute wieder fischessen mit der omi.

das letzte mal empfing sie mich triumphierend auf dem bürgersteig.
"heute bin ich die erste!", rief sie.

wir haben eine neue regelung eingeführt: einmal zahlt sie, einmal ich.

*spielt sich mit der omi ein
**muss um z w ö l f essen gehen
***isst sonst um zwei
****kein frühstück

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