eigentlich müsste es chiatsu heißen und nicht shiatsu, so kapiert das kein mensch. wie beim feng shui gehts beim shiatsu darum, die energien frei fließen lassen zu lassen. im feng shui sind es die energien in haus/wohnung, im shiatsu im körper.
wenn die energien n i c h t fließen, nennt man das sha.
ich finde, man hört das, dass chi positiv ist und sha negativ. ;-)
shen ist die fähigkeit zu denken.
*sha
**übt
Anobella - 29. Mär, 20:34
Aus der
>>>Computerwoche, via "Sie können es einfach nicht"-
>>>Schockwellenreiter.
Anobella - 29. Mär, 11:18
für einen einsmeterachtzig großen mann ist im grünen bereich, oder? ein bisschen kräftig darf er sein.
*formuliert k e i n e kontaktanzeige
Anobella - 29. Mär, 10:49
>>>diele .irgendwie. weiß gar nicht warum. es ist so spießig. irgendwie.
*kann es nicht begründen, wikipedia nicht hilfreich
eingangsdiele, eisdiele, dielenboden ...
**kontempliert
Anobella - 29. Mär, 10:42
und keine Anzeichen eines Kampfes. Weder herausgerissene Haare noch Hautreste unter den Fingernägeln. Keine blauen Flecke. Am rechten Innenschenkel fand sich die Tätowierung einer Rose. Der urämische Mundgeruch weist eine Spur von Bittermandel auf ...
Miriam sah Edmund über den Zeitungsartikel in der Neuen Presse hinweg an. „Hörst du mir überhaupt zu, Liebling?“
Edmund blickte von seinen Garnelen in Reispapier hoch. „Bitte?“
Er hatte gerade daran gedacht, wie rüde er Gitti abgehängt hatte, als Arnold bei ihm im Zimmer gestanden hatte. Er musste sich unbedingt noch mal bei ihr melden und technische Probleme vorschützen.
„Meine Leiche interessiert dich wohl nicht besonders?“ Miriam legte die Zeitung beiseite und hieb mit der Gabel in ihre Ente. „Dieser Mann wurde gestern im Frankfurter Stadtwald gefunden.“
Anobella - 29. Mär, 10:03
die den titel trug:
du bist anobella!
my dreams are getting way too literal, sagte
>>>calvin mal in einem strip. da träumte er davon, dass er aufstehen und in die schule muss.
Anobella - 29. Mär, 09:02
im übelsten schneetreiben des jahres gelandet. bei eisenach dachte ich, ich werfe hin. aber herrgott, eisenach. bei schlechtem wetter guckst du oben von der autobahn auf die stadt runter wie in den alpen auf einen steilen skihang. also bin ich weiter. ich hab mir einen moderaten laster ausgesucht und bin mit 70 hinter ihm hergedackelt. wären es die kasseler berge gewesen, hätte ich aufgegeben und wäre an der raststätte ins hotel. aber es war nur der thüringer wald, und eigentlich muss man es nur bis kurz hinter eisenach schaffen, dann wird die autobahn dreispurig.
die überholspur war nicht mehr befahrbar, zugeschneit. im hotel (in weimar) habe ich der rezeptionistin dann eine riesenrede gehalten über die straßenverhältnisse auf der autobahn. irgendwie muss man sich ja beruhigen. am nächsten morgen strahlender sonnenschein, ich fuhr über naumburg nach leipzig in einer verzauberten winterlandschaft. zurück sah sie völlig anders aus, knallgrün.
*tagebuch
Anobella - 29. Mär, 08:48