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neologs grafik

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Samstag, 2. Juni 2007

gestern gesehen: sieh zu, dass du land gewinnst.

phantastischer film mit einer >>>tränentreibend guten anna maria mühe. >>>großes >>>kino!

heute abend 3 stücke von thomas bernhard

auf >>>3sat um 21 uhr: claus peymann kauft sich eine hose.

anobella rät

ich glaube, die rostocker sollten ihre autos aus der innenstadt rausfahren und sie erst in 10 tagen wieder zurückbringen ... sieht nicht so gut aus ...

;-)

ich glaube, merkel kotzt morgens

in den fernseher, wenn sie bush sieht.

das merkt er aber nicht. weil sie so schön kleinmädchenhaft von unten gucken kann. schröder hatte in augenhöhe gehasst.

lustige fotos aus den siebzigern

habe ich auch, so ist es nicht ... auf der >>>nebenanobella. frisur exakt die gleiche ...

die werbung im netz ist am schlimmsten.

*beißt pop-up-fenster weg

Schorndorf legte seinen Arm über Edmunds Stuhllehne und rüttelte daran.

„Also wie wars? Los, Görtz, raus mit der Sprache! Wir haben nicht ewig Zeit!“
Der Kerl saß ihm zu nah auf der Pelle. Edmund rückte ein Stück weg.
Geschmeidig zog Schorndorf nach. „Wo waren Sie am 29. Dezember?“
„Zu Hause. Ich habe, wie gesagt, gepackt.“ Edmund versuchte, seiner Stimme Festigkeit zu geben.
„Und Muriel hat Ihnen dabei geholfen?“
„Miriam war in Höchst.“
„Sonst noch jemand da?“
„Nein.“
Schorndorf wiegte mit dem Kopf. „Allein zu Haus? Das ist schlecht. Dieser Cremer war bei Ihnen an dem Tag. Sozusagen um die Ecke.“
Er legte ihm Fotografien von Axel vor, völlig verpixelt, aber unverkennbar. Er überquerte den Merianplatz. Wut stieg in Edmund hoch. Zu diesem Zeitpunkt, als der Idiot da langlief, war sein Leben noch völlig in Ordnung gewesen. Hatte er friedlich in seiner Wohnung gesessen und erotische Mails mit Gitti getauscht. War ein unbescholtener Bürger gewesen, der sich in seinem Leben noch nie etwas hatte zuschulden kommen lassen. Hatte eine Reise nach Berlin und Usedom vor sich gehabt, die er immer noch nicht angetreten hatte. Und plötzlich hatte dieses Monster in seiner Wohnung gestanden und wenig später war Edmund ein Mörder gewesen.
„Ein Hoch auf die Überwachungskameras“, seufzte Leichhardt.
„Sie wollen doch nicht ernsthaft behaupten, Görtz, dass dieser Cremer nicht bei Ihnen war!“
„Herrgott. Er hat mir ein Buch vorbeigebracht ...“
Schorndorf beugte sich über die Aufnahme. „Ich seh hier kein Buch.“
„Er hatte es in der Jackentasche. Reclam.“
„Das sind doch die kleinen gelben Dinger, die wir in der Schule lesen mussten. Welches war´s denn?“
„Sophokles. Elektra.“
Schorndorf verdrehte die Augen. „Er besuchte Sie zwischen den Jahren, um Ihnen ein Reclamheftchen von Sophokles mitzubringen? Das nenne ich Freundschaft. Und seitdem ist er weg.“
Leichhardt sah Edmund mit gerunzelter Stirn an. „Cremer war bei Ihnen? Davon haben Sie mir gar nichts gesagt!“
„Sie haben mich überrannt.“
Schorndorf fixierte ihn. „Ich sage Ihnen was: Sie haben diesen Kerl umgebracht, und zwar genau an dem Tag, als die Aufnahme hier entstand. Eigentlich wollten Sie nach Berlin fahren, aber da kam Ihnen dieser Axel dazwischen. Er stand bei Ihnen in der Wohnung und ging Ihnen auf den Zeiger. Sie wussten nicht, wie Sie ihn loswerden sollten. Sie sagten ihm, dass er abhauen sollte, aber das hat er nicht gemacht. Sie sagten Verschwinde jetzt, er antwortete, Kommt nicht in Frage, Sie sagten“, Schorndorf kam in Stimmung, „Soll das ewig so weiter gehen, und er sagte, Nimm mich mit nach Berlin, Sie sagten, Du wärst der Letzte, den ich mitnehme, er sagte, Wenn ich nicht bei dir sein kann, sterbe ich. Er machte sich auf Ihrem Sofa breit und Ihnen riss der Geduldsfaden und Sie brachten ihn um.“
„Was Sie sich für einen Schwachsinn ausdenken“, murmelte Edmund.
„Schwachsinn? So.“
„Ich finde, es klingt überzeugend“, überlegte Leichhardt. „Im Zusammenhang mit diesen Bildern hier.“
„Ich auch“, rief der Praktikant hinter dem Bildschirm.

mein neonazi hat übrigens sein versprechen gehalten

und für alle eis besorgt.

aber er trinkt.

das beste wäre, neonazis gute jobs zu verschaffen, damit sie von ihrem loosertrip runterkommen. aber die gibts natürlich nicht, neonazis will keiner haben. all das hilft niemandem irgendwas weiter, ich verstehe auch die kollegin, die am donnerstag so in wut über seine sprüche geriet, dass sie sagte, ich zeige Sie an. aber auch das hilft nichts weiter, alles hilft nichts weiter. das einzige, was helfen würde, wäre ein guter job und würkliche anerkennung.

oder solche radikalerfahrungen, dass du allein in der anatolischen pampa ausgesetzt wirst und dann hilft dir so eine türkische familie. pflegt dich gesund. der neonazi müsste erstmal krankgemacht werden,rizinusöl oder sowas.

könnte man ja zur not auch mit schauspielern bewerkstelligen. einer sollte ein bisschen deutsch können. der rest der türken: große menschlichkeit, herzensgüte, instinktive freundlichkeit.

dreck im auge

hat jemand eine idee, was ich dagegen machen kann?

*verquollen

pepperoni ins auge gehalten - damit es tränt - habe ich schon.

kriegs nicht raus ...

**wird verrückt

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