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Freitag, 23. November 2007

*kringelt sich

der oskar metzger heißt ja oswald metzger.

claudia sagt, er muss sich entschuldigen. und alle klatschen.

jetzt. für morgen.

steht auf dem rednerpult.

ich glaub, ich lass das mit dem parteitagsbloggen wieder ... ist ja ein elend ...

noch nix neues gehört.

*wartet

die grünen wollen verändern.

das ist das signal von nürnberg.

*wartet

die INHALTLICHE diskussion

sei entscheidend für die grünen.

ja.
wenns jetzt langsam mal damit losginge, fände ich auch gut ...

*wartet

münteferings rücktritt ist der wintereinbruch der koalition.

*applaudiert

was die jetzt alle dem müntefering hinterher heulen ...

super gemacht von claudia.

die redet gleich nach theo. erst dachte man, die bedankt sich nur für die blumen, aber nee. riesenrede.

und zwanziger ist immer von roth unterstützt worden.

das will er jetzt zurückgeben.

großes gelache vorn beim vorstand auf dem prodium.

bis auf bütikofer. der kann da nicht mitlachen.

macht aber nix. die claudia überrennt ihn einfach, dem "lieben theo" direkt in die arme.

den MAYER-VORFELDER

hätte man sich da ja nicht vorstellen können.

achtung, botschaft:

die grünen sollen mitarbeiten bei der frauen-wm.

deswegen seppelt der also bei denen rum ...

*versteht

aber das sieht lustig aus mit dem zwanziger vor dem grünenlogo.

der dfb wird neue stadien bauen

wegen der frauen-wm. fußball.

das ist doch ein wort-!

na ja, jetzt redet theo zwanziger.

der tag ist gerettet.

*phoenix

die taz-reporterin war auch gut eben.

moderator: in der taz heute stand: SIND DIE GRÜNEN SPRACHLOS?! (knallt der taz-reporterin sein mikro ins gesicht)
die taz-reporterin (sprachlos)

die führung ist ein bisschen ängstlich. sagt die welt.

nur oskar - metzger - sei krawallig drauf.

*kann ja heiter werden

wie stellen wir uns die gesellschaft in 20 jahren vor, fragen die grünen.

ohne bütikofer, würde ich mal spontan sagen ...

joschka schreibt jetzt montagskolumnen bei der zeit. damit die nation zum wochenanfang in die richtige spur kommt ...

und jutta ditfurth hat eine biografie über meinhof geschrieben, schön zum 30-jahre-deutscher-herbst-jubiläum. aber die ist ja gar nicht mehr bei den grünen ...

oder oskar. also lafontaine.

das hat a u c h 20 jahre gedauert - der ganze ach-leck-mich-doch-am-arsch-prozess bei der spd.

da hab ich mit dem bütikofer noch was vor mir ...

*ächzt

aber gott.

das mit scharping hat ja auch jahre gedauert. bis der weg vom fenster war. und sein unheil nur noch beim deutschen radsportverband anrichten konnte.

und um noch mal "sleepless in seattle"

zu zitieren:

bütikofer sieht immer aus wie einer der will, aber nicht kann.

ich glaube, die mikros bei denen gehen nicht.

ie kreischen pur in den saal rein.

und oswald metzger ...

... der nutzt die medien zur profilierung.

was man bütikofer allerdings NICHT vorwerfen kann.

parteitag der grünen

reinhard bütikofer kämpferisch: wenn es den grünen gelingt, nächstes jahr ein profil herauszuarbeiten, dann klappt das mit den wahlen.

den satz sagt er dreimal hintereinander und ballt beides mal beide fäuste.

jo. dann soll er doch mal machen, nächstes jahr. profil rausarbeiten. der mann hat einen plan.

Tee? Da hab ich doch was ... *wühlt

26

Marieluise Schollhammer kredenzt mir weißen Tee. Er wird in den Bergregionen Chinas angebaut, erklärt sie, und verdankt seinen Namen dem silbrig-seidenen Flaum um die Knospen. Für ein Kilo sind 30.000 Knospen notwendig, er beruhigt den Magen, entschlackt und beugt Krebs vor. Außerdem stärkt er die Zähne und schützt vor Grippe.
Der Tee sieht aus wie heißes Wasser, finde ich.
„Sein Name ist China Cui Min White Tips. Bemerken Sie die feinfruchtige Note?“
Ich lasse das heiße Wasser in meinem Mund umherrollen. Nicht direkt.
Wir sitzen zusammen in ihrem Wohnzimmer. Marieluise scheint sich entspannt zu haben. Sie ist endlich aus dem steifen Cardiganzeug draußen, das sie sonst immer anhat. Sie hat sich gefasst. Das Leben geht weiter.
„Ich habe eine Frage. Beziehungsweise zwei.“ Es käme mir sonst nie in den Sinn, aber in diesem Fall schütte ich Milch in den Tee, um meinen Geschmacksnerven irgendeine Sensation zu bieten.
„Herr Leichhardt! Das tut ja weh!“
„Ich war mal in Australien, da trinkt man den Tee so.“
„Das ist Barbarei.“
„Hm!“, mache ich und schaue sie genießerisch an.
Aber zugegeben, es schmeckt schauderhaft.
„Also schießen Sie los!“ Sie stellt ihre Tasse auf den Tisch.
„Ich stolpere darüber, dass Sie nicht nur mit Lydia Zsozsek befreundet sind, sondern mit ihr ehrenamtlich in einem Verein für junge Mädchen arbeiten.“
Marieluise nimmt ihren Tee wieder auf und versenkt sich ganz darin.
„Es war nur eine Frage der Zeit, bis wir das entdecken würden, Frau Schollhammer.“
Ich bekomme Gebäck angeboten.
„Warum haben Sie uns das nicht erzählt?“, bohre ich.
„Lydia und ich dachten, es sähe verdächtig aus“, sagt sie abwertend.
„Oho! Jetzt sieht es aber noch verdächtiger aus!“
„Ich bin Axels Ex, Lydia war seine Geliebte ...“
„Geliebte?“
Verblüfft sieht sie mich an. „Das wissen Sie noch nicht? Na ja, macht nichts. Jeder kann mal auf dem Schlauch stehen. Aber hängen Sie es nicht an die große Glocke. Richard glaubt immer noch, dass es eine Hetzkampagne in der Presse war. Axel ließ Lydia nach ein paar Monaten fallen.“

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