Kunst ist meine Religion. Wenn ich mich entspannen will, schaue ich mir Bilderbücher an.
Meinen Schülern geht das nicht so. Im Gegenteil. Typischer Abwehrreflex. Allgemeinwissenstests zum Thema Kunst gehen katastrophal aus.
Heute fand ich einen Weg. Jeder musste einen Zettel ziehen, auf dem standen ein Komponist, ein Literat und ein Maler. Sie mussten was über die Leute raussuchen und von dem Maler ein Bild.
Es funktionierte. Das war eine schöne Doppelstunde. Eben: Kunst macht glücklich. Ich saß vorne, schnitt Bilder zusammen von Botticelli, Michealangelo, Cranach, Da Vinci, Dürer, Rubens, Van Eyck, Renoir, van Gogh, Gaugin, Hopper, Warhol ... noch viel mehr. Immer nur ein Bildchen. Die klebte ich (manuell mit Prittstift) auf 5 Bögen ohne Namen und nächste Woche müssen sie die Maler raten.
Es LIEF. Sie haben schöne Blätter gemacht von ihren drei Hanseln.
Man sagt jetzt übrigens nicht mehr cool, sondern formschön.*
*wird Georg freuen
Anobella - 25. Mär, 16:13
dass Osterferien sind und ich mir meine Werbemails an die Schulen SOWIESO in die Haare schmieren kann.
*betrachtet grollend ihren Kalender
Anobella - 25. Mär, 12:36
kommt. bald. hier kann man schon mal
>>>gucken. barb ist so aufgeregt deswegen, dass sie gleich zweimal ihren kommentar abschickt.
Anobella - 25. Mär, 12:33
gibts bei Fippy, dem
>>>Hamburger Delphin.
Kann man das eigentlich mit
Blanke Nase übersetzen?
*frägt
Anobella - 25. Mär, 09:47
Jetzt reist es durch Griechenland und kommt am 4. Mai in China an. Dort bricht es zu seiner REISE DER HARMONIE auf, u. a. durch Tibet.
Anobella - 24. Mär, 11:28
*über ihrer Zu-tun-Liste
Anobella - 24. Mär, 10:32
Ich habe eine Mail an 10 Schulen geschickt ... *braucht Geld ... und wollte das Schicken auf später terminieren. Eigentlich auf Dienstag früh.
Jo, sagt Outlook, das geht, ich schick das später für dich los. Wann genau, Outlook, will ich wissen, nicht, dass du das nachher schon losschickst oder heute noch, es soll erst Dienstag raus. Nee, keine Angst, sagt Outlook, ich schicks erst los, wenn du sagst Jetzt. Ich sehe diesen Jetzt-Button aber nicht, sage ich zu Outlook und Outlook lacht und meint, den gibts nicht, nur keine Panik, alles ist ganz einfach. Die Mail, die nicht geschickt werden soll, wartet ordentlich auf dich. Prima, sage ich zu Outlook, das ist doch schon mal was, aber wie kriege ich diese wartende Mail jetzt von meinem Bildschirm runter, das nervt mich mit dem offenen Fenster hier, irgendwann will man ja den Rechner auch runterfahren.
Kein Thema, sagt Outlook, du drückst auf Senden, dann landet es nur in deinem Postausgang.
Das ist doch ein Wort, sage ich zu Outlook und drücke auf Senden. Outlook hat nicht zu viel versprochen: Meine tolle Werbemail vom Ostersonntag landet im Postausgang.
Dann schreibe ich meine nächste Mail und, öh, flutsch, meine Mail an die Schulen rutscht mit der privaten Mail raus.
Ich gehe zu Outlook und sage; EY! So war das nicht gedacht, GENAUSO NICHT! Du hast jetzt meine Mail mit ´ner privaten rausgeschickt, obwohl sie erst DIENSTAG früh raussollte.
Mannmannmann, sagt Outlook, ich hab doch gesagt, du sollst nicht auf Senden drücken. Aber ich drück dauernd auf Senden, Outlook, das gehört zu meinem Leben wie essen und trinken; zehn Mal am Tag aktualisiere ich meine Mails mit dem Senden-Button.
Dann haben wir jetzt ein Problem, sagt Outlook und kratzt sich am Kopf.
Anobella - 23. Mär, 17:14
Wer errät, auf
>>>welchem Schloss ich zwei Tage wärend meiner Leipzigreise gewohnt habe, gewinnt eine
handsignierte Ausgabe von
>>>Hell`s bells!
Erstmal probieren wir es ohne Tipp ... letztes Mal mit Bamberg gings ja blitzschnell. Aber war auch leichter ...
Wenns erraten ist, gibt es eine Geschichte dazu zu erzählen, wie ich mit vielen etwas betagten englischen und australischen Herren ... aber ich wollte ja keinen Tipp geben.
*bietet ihr Buch wie geschnitten Brot an
Anobella - 23. Mär, 10:27
>>>T.C.Boyle sofort reinzieht. Was ein Stil, was eine Vielfalt ... alles
>>>HER!
Anobella - 23. Mär, 09:27
Ich war schon in der Stadt, sie geht gerade.
"Gib nicht so viel Geld aus!", flachse ich.
"WIE DENN?! WOHER DENN?!" Sie wirft sie die Arme hoch.
Anobella - 22. Mär, 12:43
Ich hab schon zwei Olympiaboykotte erlebt, einmal fuhren die Amis nicht nach Russland und dann fuhren die Russen nicht nach Amerika. Jetzt sollten sie alle nicht nach China fahren. Bewegung in diesen Koloss bringen, schließlich gehts nicht nur um Tibet.
(Auch wenn ich Sport l i e b e. Da sagt keiner was.)
Anobella - 22. Mär, 10:00
"Das bin doch ich" von Thomas Glavinic. Habs in einem Zug durchgelesen. Und den
Kameramörder (ausgezeichnet mit dem Friedrich-Glauser-Preis) fand ich auch sehr, sehr gelungen.
Wohingegen ich ums Verrecken nicht in den "Fall Arbogast" von
Thomas Hettche reingekommen bin. Schade eigentlich, denn die Geschichte hätte mich interessiert, aber das Ganze ist irgendwie zu verschwurbelt ...
Anobella - 22. Mär, 08:15
Da hab ich eine Tomatensuppe mit Bärlauchbrot im Biocafé gegessen ... sensationell.
*betrachtet ihr eines Bärlauchpflänzchen im Garten
**MUSS irgendwo Bärlauch klauen
Anobella - 21. Mär, 17:18
als Andreas (der Verleger) uns seinen neuen Praktikanten vorstellte. Leider wusste er nicht genau, ob er Fabian oder Walter hieß, eigentlich hieß er Fabian-Walter. Henrike gab ihm die Hand und sagte "Hallo Fabian!" und ich gab ihm die Hand und sagte "Hallo Walter!"
*kringelt sich
Er war etwas überfordert von uns (die jungen Männer von heute!), trug es dann aber mit Fassung - und las dann sehr eloquent den Erzähler in Henrikes Kriminalstück. Es ist eigentlich eine Gemeinheit, dass er auf dem Foto nicht zu sehen ist, aber so geht man halt mit den Praktikanten in diesem Land um ...
Anobella - 21. Mär, 16:20
"Ich bin nicht interessant, meine Bücher sind es."
*über dem Rowohlt-Verlagsprospekt
Anobella - 21. Mär, 16:02
Zwei neue Schüler: Der eine geht Nina auf den Sack, weil er dauernd die Antworten in die Klasse klotzt (er ist aber ganz nett).
Der andere hat einen Hauptschulabschluss von 1,0.
Der ging Nina auch auf den Sack.
Anobella - 20. Mär, 14:41
...
Hagenmeister faltet die Hände vor dem Bauch. „Schorndorf, Sie überlegen sich bitte einen Beitrag für das Blog. Und Sie, Leichhardt ...“ er wirft mir einen Blick zu, unsicher, ob er mich herausfordern soll oder nicht, „... wir sehen Sie dann wieder hier im Präsidium um ...“
„Nachmittags.“
„Um nachmittags. Prima. Bestens. Dann ist ja alles wunderbar. Ich freue mich, dass Sie wieder an Bord sind.“
Anobella - 19. Mär, 11:26
Anobella - 19. Mär, 10:51
Hagenmeister liest jetzt den Bericht unseres Kriminaltechnikers Julius Petzold. „Keine Spuren, keine Tatwaffe.“
„Wenn er vergiftet wurde, gibts keine Tatwaffe“, ordnet Kaplan das für den Chef ein.
„Ja, richtig. Danke, Herr Kaplan.“
Wohlwollend lässt Hagenmeister seinen Blick auf dem Praktikanten ruhen, dann wendet er sich mir zu.
„Also Sie haben sich endlich mit dem Fall beschäftigt ... die Akten gelesen ... Leute vernommen ... schon eine Idee? Gestern hatte ich Ihnen übrigens deshalb eine SMS deshalb geschickt. Aber ich werde ja weggedrückt.“
Anobella - 19. Mär, 10:45
die ich ja gern noch im Buch hätte. Diesen hier zum Beispiel:
„Meine Idee von der Ermittlungsarbeit in dieser Abteilung ist, dass die Fakten von meinen Mitarbeitern geliefert werden“, brummt Hagenmeister, während er die Unterlagen durchblättert.
„Schöne Idee, Chef!“
„WO sind die Fakten?“
Anobella - 19. Mär, 10:36
haben sie jetzt ein äquivalent zu den zdf-tassen gefunden: da reimt jetzt einer über politik. merkel kommentiert tibet (schreckliche bilder, große gewalt), und der kabarettist tut so, als rede sie über die SPD. das ist brechend komisch.
und das gereimte - nä!
Anobella - 19. Mär, 07:19
Anobella - 18. Mär, 15:56
Anobella - 18. Mär, 15:32
(1)
Donna Anobella (rennt mit ihrer Steinschleuder durch ihren Garten, stellt sich unter den Holunder und zielt auf den Nachbarbalkon)
Der Herr (milde): Anobella, was hast du vor?
Anobella (fährt herum, wird rot): Öh. Dem Nachbarn das Auge ausschießen, Herr.
Der Herr (milde): Aber warum, Anobella?
Anobella (behält die Steinschleuder oben): Weil er den ganzen Tag hustet und spuckt ...
Der Herr: Glaubst du, er macht es freiwillig?
Anobella (überlegt): Wahrscheinlich nicht.
Der Herr (milde): Dein Nachbar, Anobella, gehört zu den Kranken und Beladenen.
Anobella (knirscht): Das mag ja sein! Trotzdem! (zielt wieder mit ihrer Steinschleuder)
Der Herr: A-no-bel-la.
Anobella (droht dem Herrn mit der Faust): Du hast das nicht den ganzen Tag im Ohr - du ziehst dich in paradiesische Gefilde zurück!
Der Herr (sieht sich bei Anobella um): Bei dir ist es auch sehr schön, Anobella.
Anobella (schränkt ein): Bis auf den Kerl da drüben! (zielt wieder)
Der Nachbar (hustet, rotzt, kotzt sich aus)
Anobella (funkelt den Herrn an): Darf ich jetzt?
Der Herr (milde): Du solltest hinübergehen und diesem Mann auch etwas von deinen Stachelbeeren abgeben. Nicht nur der netten, pflegeleichten, umgänglichen Omi von oben.
Anobella (stapft in die Wohnung zurück): Okay, ich schieße nicht. Aber mehr ist nicht drin ... der Typ ist ein Ungeheuer! Ein Monster! Ich hasse ihn!
(2)
Donna Anobella (rennt mit ihrer Steinschleuder durch ihren Garten, stellt sich unter den Holunder und zielt auf den Nachbarbalkon)
Der Herr (milde): Anobella, was hast du vor?
Anobella (fährt herum, wird rot): Öh. Dem Nachbarn das Auge ausschießen, Herr.
Der Herr (milde): Aber warum, Anobella?
Anobella (behält die Steinschleuder oben): Weil er den ganzen Tag hustet und spuckt ...
Der Herr: Glaubst du, er macht es freiwillig?
Anobella (überlegt): Wahrscheinlich nicht.
Der Herr (milde): Dein Nachbar, Anobella, gehört zu den Kranken und Beladenen.
Anobella (knirscht): Das mag ja sein! Trotzdem! (zielt wieder mit ihrer Steinschleuder)
Der Herr: A-no-bel-la.
Anobella (droht dem Herrn mit der Faust): Du hast das nicht den ganzen Tag im Ohr - du ziehst dich in paradiesische Gefilde zurück!
Der Herr (sieht sich bei Anobella um): Bei dir ist es auch sehr schön, Anobella.
Anobella (schränkt ein): Bis auf den Kerl da drüben! (zielt wieder)
Der Nachbar (hustet, rotzt, kotzt sich aus)
Anobella (funkelt den Herrn an): Darf ich jetzt?
Der Herr (milde): Du solltest hinübergehen und diesem Mann auch etwas von deinen Stachelbeeren abgeben. Nicht nur der netten, pflegeleichten, umgänglichen Omi von oben.
Anobella (stapft in die Wohnung zurück): Okay, ich schieße nicht. Aber mehr ist nicht drin ... der Typ ist ein Ungeheuer! Ein Monster! Ich hasse ihn!
(3)
Anobella (reflektiert): EIN Problem der evangelischen Kirchen besteht darin, dass ihre Kirchen nicht AUF sind.
Der Herr: Ich hab auch schön öfter probiert, reinzukommen ...
Anobella: Man weiß gar nicht, wie die Kirchen innen aussehen! Die Kirchen der eigenen Stadt!
Der Herr: Stimmt. Sie könnten wenigstens Fotos draußen aufhängen.
Anobella: Die Kirchen gehören den Kirchen gar nicht. Sie sind Kulturerbe der Menschheit.
Der Herr (lacht): Enteignet die Kirchen!
Anobella (liest in der Bibel): Gott spricht, nicht ich.
Der Herr: Eine Eins-A-Idee, Anobella!
(4)
Anobella (über der Wissensseite der FAZ): Die Erde hat chaotische Magnetfelder ...
Der Herr (liest den Sportteil)
Anobella: Sie polt immer wieder um ...
Der Herr (Skisprungweltmeisterschaft)
Anobella: Letzte Umpolung vor 700 000 Jahren ...
Der Herr (studiert die gesprungenen Weiten von Michael Uhrmeyer)
Anobella (überlegt): Vielleicht leben wir bald auf der Südhalbkugel.
Der Herr (wiegt mit dem Kopf)
(5)
Vogelzug. Von der Rheinebene über den Elsass.
Vogel 1 (stiert nach vorne): Wassn das?
Vogel 2 : Äh ... warte mal ... (überlegt)
Der Herr (seufzt): Das sind die Vogesen, Kinder!
Vogel 1 (glaubt es nicht): JETZT SCHON?
Vogel 3 (gereizt): Das seht ihr doch ...!
Vogel 2 (kapiert den Ernst der Lage): Los macht schon, wir müssen höher raus, sonst knallen wir dagegen..
Der Herr: Gute Idee ...
Vogel 1 (schüttelt den Kopf): Ich hatte frühestens in einer Stunde damit gerechnet..
Vogel 2 (genervt): Das mag ja sein, aber wir müssen jetzt HOCH!
Vogel 1 (holt Schwung, steigt höher): Mannmannmann ... Jedes Jahr dasselbe ... Letztes Mal stand plötzlich der Donnersberg da.
Der Herr (gereizt): Er stand nicht plötzlich da, ihr habt es nur nicht gepeilt ...
Vogel 1: ... könnt mich mal!
Alle (fliegen höher, großes Ächzen; im hinteren Teil des Keils werden Beschwerden über die Führung laut - Jedes Jahr dasselbe)
(6)
Der Herr (liegt auf Anobellas Liege, hat Bauchweh)
Anobella (seufzt): Wa-rum?
Der Herr (auf Ursachensuche): Ich hab alles durcheinander gegessen ...
Anobella: Was?
Der Herr: Was in deinem Eisschrank war, Anobella. Französischer Käse, italienische Salami ... warte mal ... österreichische Topfencreme ... spanische Sardinen ... englisches Ahornsirup ...
Anobella: Aaaaargh ...
Der Herr (verteidigt sich): Ich kenne mich mit euren Produkten nicht aus ...
Anobella: Dann vielleicht etwas vor-sich-ti-ger sein?
Der Herr (schlägt vor): Vielleicht etwas Kamillentee? R e i n e Kamille.
Anobella (nickt): Weil du dich damit ja auskennst.
Der Herr (strahlt): Ge-nau!
(7)
Der Herr (wurschtelt an seinem mp3-player rum)
Anobella (liest)
Der Herr (verheddert sich)
Anobella (blickt diskret über den Buchrand)
Der Herr (Schnüre über dem Kopf)
Anobella (seufzt, steht auf, entwirrt den Herrn)
Der Herr: Danke! (Stöpsel ins Ohr)
Anobella (versucht, mitzuhören)
Der Herr (dreht sich ab, geht zum Fenster) (wiegt sich in den Hüften)
Anobella (neugierig): Und, was ist da jetzt für Musik drauf, auf deinem mp3?
Der Herr: Sag ich nicht. (wiegt sich in den Hüften)
Anobella (näher ran)
Der Herr (wiegt sich in den Hüften)
Anobella (klaut blitzschnell den mp3-player): Ich hab ihn, ich hab ihn! (rennt um den Tisch)
Der Herr: Her damit! (rennt hinterher)
Anobella (bleibt stehen) (feixt) (schwenkt den Player). So jetzt schauen wir mal, was da drauf ist.
(8)
Anobella (zeigt auf den Bildschirm): Wann wollen wir fliegen?
Der Herr (über seinem Kalender): Am 1. Juli. Dann ist es unter der Woche und es sind nicht so viele Touris unterwegs.
Anobella (nickt): Dann musst du das Datum in DAS Feld HIER eingeben.
Der Herr (sieht schlecht): Hier?
Anobella (nickt)
Der Herr (meckert): Sakrament ... die Schrift ist so klein ... (gibt 1. Juli 2098 ein)
Anobella (sieht auch schlecht) (nickt): Prima! Und hier zurück. Am 5. Juli?
Der Herr (wieder über seinem Kalender): Passt. Dann fliegen wir am Samstag zurück)(tippt den 5. Juli 2098 ein) (lehnt sich zurück): Su-per!
Anobella (lehnt sich auch zurück)
Beide (warten gespannt auf die Rückmeldung der Lufthansa)
Die Lufthansa (fiept): Ihr Flugdatum liegt in zu weiter Ferne. Wählen Sie bitte ein früheres Datum!
Der Herr (spuckt): Was wollen DIE denn?! (schaut Anobella empört an)
Anobella (auch empört): Das hab ich mir schon gedacht! Dass man keine Flugtickets im Netz kriegen kann! Alles FAKE! In sechs Wochen wollen wir fliegen, aber der Lufthansa ist es ...
Der Herr: ... zu FRÜH! PAH!
Anobella (kämpferisch): Wir gehen lieber ins Reisebüro!
Der Herr (schaltet den Rechner aus): Ge-nau! Ab ins Reisebüro! Scheißnetz!
Anobella - 18. Mär, 09:44
>>> von Ralf Julke in der Leipziger Internetzeitung ...
Anobella - 18. Mär, 07:37