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Montag, 16. November 2009

WAS

soll ein Baader-Meinhof-Film taugen, in dem Moritz Bleibtreu Andreas Baader spielt?

*erträgt die ARD-Werbung nicht mehr

Sonntag, 15. November 2009

Eine Lehrerin

in Indien verdient soundsoviel Rupien - ich habs nicht verstanden - und der Reporter rechnet es um: 22 Euro. Davon muss sie Wohnung bezahlen, Essen undundund. Natürlich soll damit der Eindruck erweckt werden, dass diese Leute aller in bitterer Armut leben, weil wenn du das mal umrechnest!

Das hab ich noch nie begriffen, diesen Automatismus, irgendeinen Preis zu nennen (mit Afrika machen sie das auch gern), den dann in Euro umzurechnen - warum? - und dann sitzt du da und fragst dich, was du hier in Deutschland mit 22 Euro anfangen kannst (nix). Und dann bedauerst diese indische Lehrerin. Die dann Wohnung und Essen von nix bezahlt. Was der totale Schwachsinn ist. Wenn man gegen die Armut in Indien argumentieren will, müsste man wirklich ETWAS präziser sein. Gedankengenauer sozusagen. Diesen Eurozentrimus habe ich noch nie kapiert; es kommt mir unheimlich platt vor, das überhaupt nur anzuführen, aber das läuft x mal in der Woche so.

Ebensowenig kapiere ich es, warum diese Lehrerin, die eigentlich eine Positivfigur sein soll, weil sie mit viel Engagement in einem Mädchenheim unterrichtet - warum also diese Lehrerin die ihr anvertrauten Mädchen um fünf aus dem Bett schmeißt. Im Dunkeln. Die müssen aufstehen, sich waschen, beten, dann geht der Unterricht los. Um zehn fallen sie wieder ins Bett. Überall in der Welt werden Kinder mit dem gleichen hirnlosen Quatsch gequält.

Samstag, 14. November 2009

MEINE Autobahn

war sehr schön. Sie sah nämlich nicht so und nicht so aus, und so auch nicht und schon gar nicht so. Sie war leer, es gab kein anderes Auto und sie war schnurgerade. Und rechts und links gabs Platz. So wie man sich eine Autobahn eben vorstellt.

Und die Autobahn war nicht grau, sondern bunt. Tatsächlich war sie so bunt wie die gefallene Berliner Mauer, also diese Dominomauer, aber die einzelnen Teile lagen nicht aufeinander, sondern nebeneinander. Und zwar auf der Längsseite.
Sonst könnte ich ja nicht drauf fahren.
;-)

Freitag, 13. November 2009

Ausflugsausbeute

Meine Mutter findet, ich solle mich klassischer anziehen, mein Vater, ich solle die Pizzaränder aufessen.

Donnerstag, 12. November 2009

*über ihrem Traumdeutungsbuch

Ich frage mich, ob andere nie was träumen oder ob ich die einzige bin, die was träumt, na, egal, Kafka hat auch seine Träume aufgeschrieben (auch wenn ich sie in seinen Tagebüchern immer überschlage) (*sieht ihre Blogleser bei der Überschrift wieder rausklicken); jedenfalls habe ich letzte Nacht versucht, eine Treppe hochzugehen und bin nach ein paar Stufen wieder runtergeflogen.

Die Traumdeutung sagt, eine Treppe verbindet die verschiedenen Stockewerke unseres Lebens.
Jo.

Eine Treppe HOCH ist das Streben nach Höherem; eine Treppe RUNTER der Abstieg. Da gehts schon los. Ich stieg zwar eine Treppe HOCH, flog aber GLEICH WIEDER RUNTER.

Wenn eine Treppe weit und geschwungen ist, versagt sie Reichtum und Glück - meine war eher schmal, mehr so zwischen zwei Wänden, mehr so piefiges Naturholzikea.
*grunzt

Es käme auf die Höhe der einzelnen Stufen an - also bei mir war JEDE EINZELNE Stufe sehr hoch, deswegen bin ich ja gleich wieder runtergeflogen, das war gar nicht zu schaffen.

Die Treppe sollte gepflegt und ganz sein und alle Stufen sollten den gleichen Abstand haben. War sie, hatte sie.
**Pluspunkt

Wo im Traum eine Stufe fehlt oder das Geländer brüchig ist, da besteht in uns eine Stück "Haltlosigkeit". War nicht so. Superstufen, nur einfach zu hoch.
***Pluspunkt

Die Anzahl der Stufen geben Auskunft über die Länge des noch zurückzulegenden Weges.
Aaaaaargh! Ich war noch ganz am Anfang, und selbst als ich 3 Stufen hatte, fiel ich wieder runter.
Es waren mindestens 20 Stufen!

Vielleicht war der Traum ja auch nur hiervon inspiriert. So sah meine Treppe aus, nur ohne Bücher.

****träumt zu viel
*****träumt zu LEBHAFT
******heute Thermalbad

Mittwoch, 11. November 2009

Weiß einer, was ich davon halten soll? Irgendwelche meinungsbildenden Stellungnahmen?

Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe *Pandemrix®und Focetria®,* enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) *Squalen*.

Bei Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als
Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % *(also jeder Vierte) *

auch* *solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit ,
mit *chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), *neben
Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen,
Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit
kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.
Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.

Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper
gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %.

Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-
Verteidigungsministerium anerkannt.

*Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen
Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen
Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeitund
Fibromyalgie etc. leiden werden.*

Dienstag, 10. November 2009

*ist jetzt mit Smarf befreundet

WIESBADENER KURZKRIMIS

Im Frühsommer hatte ich Mitra Devi, Tatjana Kruse und Michael Kibler im Garten zu Gast.

Morgen sind sie wieder da und lesen sie um 20 Uhr im Literaturhaus Wiesbaden, aka der Villa Clementine. Die ersten Krimistipendiaten der Stadt Wiesbaden.

MITTWOCH, 11.11.09 · 20.00 UHR
EINTRITT: 6,– / 5,– Euro
VERANSTALTER UND ORT:
Literaturhaus Villa Clementine,
Wilhelmstraße / Ecke Frankfurter Straße

Zoe Beck,

die schottische Krimiautorin mit deutschen Wurzeln, macht sich Gedanken darüber, was LeserInnen lesen wollen. Wie viel ist viel Blut?
Wird schon!

*kringelt sich

Montag, 9. November 2009

"Am Brandenburger Tor kommt es unter Verletzung der Grenzordnung zu Szenen der Verbrüderung zwischen Ost und West mittels Sekt."

(Verwirrter DDR-Grenzer am 9. Nov. 1989, um kurz vor Mitternacht an seinen Vorgesetzten)


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