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Samstag, 7. November 2009

Ich bin ja ein überaus

geduldiger, ausgeglichener, liebevoller, toleranter und gutmütiger Mensch. Kurzum ein Schwein, nach dem chinesischen Horoskop. Aber wenn man mich reizt, kann ich auch mal zum Hirsch werden. Gestern war da so was. Vor Aufregung bin ich dann eine Treppe runtergeflogen. Aber wie. Heute schillere ich in allen Farben von grün bis gelb über blau. Als würde ich einer gewalttätigen Beziehung leben.

Freitag, 6. November 2009

Sag ich doch. Stuart Pigott über den Rheingau:

"In vielen dunklen Ecken (des Rheingaus) hat sich jedoch kaum etwas geändert. Die ewige Stadt des Kitsches und Touristen-Abzocks, Rüdesheim, sieht fast genauso aus wie damals ... gruselig ... Das Splendid-Isolation-Syndrom der Winzer-Mehrheit wurde nicht geheilt, und man ist auch an neuen Therapien nicht interessiert."

Mittwoch, 4. November 2009

Aus Anobellas Arbeitswelt

(5 Monate später)

Anobella (tatkräftig): Und, wie fühlen Sie sich, Parthena?
Parthena (vage): Ich fühle nichts.
Anobella (ächzt): Also ich meine, in Bezug auf die PRÜFUNG!
Parthena (Kopf schleift am Boden): Alle wollen was von mir ...
Anobella (Tatkraft lässt schon wieder nach): Also WANN ist die Prüfung?
Parthena (ätherisch): Am 24. November.
Anobella: Das schaffen wir. (grunzt)

Dienstag, 3. November 2009

Aus Anobellas Arbeitswelt

Anobella betritt ihr Büro. Das Büro der Dozenten wurde aufgeräumt. Nur Anobellas Unterrichtsmaterial türmt sich einen Meter hoch auf dem Boden.

Anobella (beibt mit offenem Mund stehen): Was zum Teufel…
Der Mathedozent: Ah, da bist du ja. Hör mal, wir haben jetzt nur noch das halbe Büro. Die andere Hälfte hat Frau X. Für Frau X musste das Regal da freigeräumt werden. Jetzt hat sie freie Wahl.
Anobella (nicht amüsiert): Welches Monster hat meinen Schotter auf den Boden gestapelt?
Der Mathedozent (hüstelt): Ich.
Anobella (scharfer Blick): Also SO geht’s nicht. Dieser T u r m. Ich finde ja nichts.
Der Mathedozent: Nee, findste nichts.
Anobella: Also ich nehme jetzt DAS FACH hier. (nimmt ihr altes Fach) (räumt ein)
Der Mathedozent: (fällt Anobella in den Arm): Das muss erst mit Frau X abgesprochen werden.
Anobella: (Kommunikationsgenie): Ich spreche hier gar nichts ab. Ich räume ein. (räumt ein)
Der Mathedozent: Wir wurden angewiesen, leer zu räumen…
Anobella (dezidiert): Mein Zeug muss irgendwo hin. Und zwar dahin, wo es immer war. Wenn Frau X damit ein Problem hat, soll sie mich anrufen.
Der Mathedozent: Die weiß doch gar nichts davon. Nicht, dass da gleich eine Antiklimax ensteht…
Anobella: Entsteht keine. Solange meine Sachen da sind, wo sie hingehören. Welcher Clown hat meine Bücher da hoch geräumt? (guckt auf einen Schrank)
Der Mathedozent (windet sich): Ich.
Anobella: Super. Und wer holt sie jetzt wieder runter?
Der Mathedozent: Ich natürlich! (steigt auf einen Stuhl, bricht sich fast den Hals, um an Anobellas Bücher zu kommen) (klettert mit dem Stapel Bücher in der Hand wieder runter) Wohin damit?
Anobella: Jo. In mein Fach, würde ich sagen.
Der Mathedozent: Genau. (nickt Anobella zu)
Anobella (rückt die Bücher zurecht): Ich mag keine Veränderungen. Zumindest nicht in meinem Fach.
Der Mathedozent: (nickt) Richtig! Setz dich durch! Ich denk immer, ich muss machen, was man mir sagt...
Anobella: Ich nicht. (nickt huldvoll, stapft zum Unterricht)

Das lohnt übrigens mit diesen Onlinelisten.

Mal ohne Scherz. Ich bearbeite sie stetig ... :) ... Sieht man, dass man was geschafft hat.

Samstag, 31. Oktober 2009

Tobias Gohlis

hat Faye Kellerman besucht und interviewt. Ich habe sie im Januar in Glücksburg entdeckt - wie auch Tony Hillerman - und fand es wunderbar, was und wie sie schreibt. (>>>hier)

Die schreiben da zu viert Krimis - ihr Mann und die zwei Söhne auch. :)

Freitag, 30. Oktober 2009

Peter Struck

weiß scheißviel über Handball, dachte ich, als ich aus dem Off dem ARD-Morgenmagazin zuhörte. Gut, dass Struck das hat, also mehr private Interessen als nur Motorradfahren. Das gibts ja oft, dachte ich, dass SPD-Politiker in der "Rente" zu Sportpezialisten werden, aber dann wars gar nicht Peter Struck, sondern Heiner Brandt, das ist der Nationaltrainer der deutschen Handballmannschaft. Der mit dem Bart. ;-)

Pieke?

Letzens bei der Lesung von Pieke Biermann in Mainz hatten wir es ja danach in der Kneipe von der G8. Kein Mensch wusste, was das "G" heißt und es entstanden die WILDESTEN Vermutungen. Jo - Gruppe der Acht heißt das. Musste erst mal drauf kommen ... :)

*teilten ein Schnitzel mit Bratkartoffeln

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Geschafft!

Die Hörrörmonate September und Oktober (Einweisung der Maßnahmen) sind vorbei. Ab nächster Woche nur noch Dienstag + Mittwoch Unterricht.

*feiert
**greift nach dem Whisky

Montag, 26. Oktober 2009

Könnte sein,

dass ich jetzt Google Wave begriffen habe. Wenn ja, dann lehne ich sie aus tiefstem Herzen ab. Via >>>Astrid Paprotta

Jetzt weiß ich aber auch, wo ich nach so einer Einladung zu Google Wave suchen muss.

*geht auf ihre Google Mail

So ...

*über ihrem Terminkalender

Morgen ist die zuletzt preisgekrönte Pieke Biermann im Flaschenladen in Mainz ... :)

Das wäre mein Kommentar zu Baghdad:

Kompletter Austausch des politischen Personals. 10 Jahre lang mal alles die Frauen machen lassen, weil die Männer es offenbar nicht hinkriegen.

Die Männer können sich anderweitig nützlich machen - Maschinen bauen, Maschinen reparieren, Straßenbau, mehr so die handwerkliche Richtung; und äh, ja, und Kinderbetreuung und Haushalt, weil die Frauen zu viel zu tun haben werden.

Nur PROBEWEISE. Ganz PRAGMATISCH.
Und nach 10 Jahren wird verglichen.
Dann darf der weitermachen, der besser war.

Alles ganz unideologisch. ;-)

*mailt an den irakischen Staatspräsidenten Nuri al-Maliki

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