eigentlich wollte ich einen eintrag darüber schreiben, dass nur die leute beim (mainzer) zdf was taugen,
die in wiesbaden undoder auf der hessischen seite wohnen, steffen seibert, ulrich kienzle und wolf von lojewski, weil es hier eine abwechslungsreichere vegetation gibt als auf den sanddünen da drüben, was fürs auge und ein MINIMUM an geistiger freiheit, aber jetzt skandalisiert mich der wieder und behauptet, ein krimi dürfte nicht vorhersehbar sein. dabei funktionieren highsmithkrimis genau damit oder celia fremlin auch, aber die mag er ja auch nicht, highsmith, beziehungsweise hat er keine ahnung von highsmith-büchern und identifiziert sie immer nur mit ripley - und weils ja nicht reicht, auf mir rumzuhacken, brät er auch ludger wieder eine über, der es mit übermenschlicher geduld erträgt, das er ihm das podcast und seine zugriffszahlen undundund neidet. und dieser donna-leon-vergleich - das ist die langweiligste aller italienischen-krimis-autorin, gutbürgerlich, träge ... und ich wette er hat sie schon tausend mal verrissen ... *das hinternet ist übrigens total männerdominiert, völlig retro, die reinsten seventies ...
Anobella - 24. Feb, 09:24
