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Spielhallenbesucher (Gast) - 5. Dez, 15:57
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Spielcasinos in Salzwedel finden (Gast) - 5. Dez, 04:14
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Dagligvarer på nett (Gast) - 22. Mai, 08:22
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Anobella - 19. Mai, 10:56
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Giorgione - 19. Mai, 10:49

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dpr kann übrigens auch "den bernhard".

"den bernhard können" heißt (auch), den konjunktiv können.

und er kann jetzt suspense richtig schreiben, geradezu beschwörend schreibt er sich den suspense herbei (wahrscheinlich ohne highsmiths suspense gelesen zu haben ... aber dpr und highsmith ... *winkt ab) (büch übrigens nur noch antiquarisch zu haben)

...
"Nun sei es aber so, dass die Soße durchaus gewissermaßen konträr zu den Kartoffeln stehen könne, rein geschmacks- und inhaltstechnisch. Will sagen: Man kann auch Kartoffeln mit Haselnussssoße essen, er, Eberhard „Dolchi“ Springer, habe von solchen Praktiken aus Frankreich gehört, wo man, dies am Rande, die Spannung (suspense) traditionell besser im Griff habe als hierzulande. Oder, auf den Krimi übertragen: Der Inhalt muss nicht unbedingt etwas mit der Spannung zu tun haben, will sagen: Man kann beide sehr wohl von einander trennen.

An dieser Stelle ergriff Erfolgsautorin Gabi „Butcher“ Bäcker das Wort. Den Ausführungen des verehrten Vorsitzenden entsprechend, habe die Arbeitsgruppe zur Einführung von Spannung (suspense) in deutsche Krimis beschlossen, künftig die Spannung (suspense) auf den jeweiligen Klappentext eines Buches auszulagern und zu beschränken, denn der Klappentext sei bekanntlich wie die Soße auf den Kartoffeln. Dies ermögliche eine Komprimierung der Spannung (suspense), daraus folgend eine nahezu unerträgliche Verdichtung des eh schon Dichten. Man müsse, fuhr Erfolgsautorin Gabi „Butcher“ Bäcker fort, die Spannung (suspense) dermaßen zusammenquetschen, dass der Leser gar nicht anders könne, als sofort zu seinem Geldbeutel zu greifen und das Werk, dessen Klappentext er mit unglaublicher Atemlosigkeit verschlungen habe, auf der Stelle zu erwerben.

Dennoch sei es ratsam, auch den Inhalt eines Kriminalromans durch die Beigabe von Spannung (suspense) dem internationalen Niveau anzunähern. Es komme indes eine Spannung (suspense), welche sich aus der Frage „Wer war’s denn nun?“ zwingend ergebe, für den deutschen Krimi nicht infrage. Und zwar „aus patentrechtlichen Gründen“, wie der Vorsitzende, Erfolgsautor Eberhard „Dolchi“ Springer, seufzend mitteilte. Auf die sogenannte „Whodunit“-Spannung (whodunit-suspense) hätten „die Amis“, wie Springer verärgert bekanntgab, eine Art Copyright gesetzt, einen Marken- und Kopierschutz. Nur für teuer Geld sei es deutschen AutorInnen erlaubt, den oder die Täter in ihren Romanen erst nach Seite 45 zu verraten. Das sei nicht hinzunehmen, eine Klage vor dem Internationalen Gerichtshof werde ins Auge gefasst, brauche aber seine Zeit."

(Mehr Bernhard dpr ...)

(Sein neuestes Bashing-Opfer ist übrigens die Itezehoer Volksstimme; als ob die im Saarland nicht eine Provinzpostille hätten, der sie das Wort Feuilleton erst mal übersetzen müssten)
dpr (Gast) - 26. Apr, 09:36

Den Bernhard,

den man nicht umsonst den "Arno Schmidt für die galante Wiesbadenerin" nennt, kann doch jeder! Und im Saarland könnte es die "Niedergailbacher Umschau" geben oder die "Neualtheimer Neuesten Nachrichten" oder die "Bierbacher Weinzeitung". Die Ortsnamen sind übrigens original, nur die Blättchen gibts noch nicht. Außerdem hast du "Itezehoe" geschrieben und "dpr" nicht verlinkt...

by
dpr
*merkt alles
**hat noch eine damenlose Zahnbürste daheim
***bittet die Praktikantin der "Itzehoer Volksstimme", sich Ihr Eigentum abzuholen
****nimmt nicht an der Eröffnung der Criminale in Koblenz teil

Anobella - 26. Apr, 09:43

sie haben dich also nicht eingeladen.

das wird wieder hinterherschreiberei via watching the detectives geben.
*seufzt
dpr (Gast) - 26. Apr, 10:30

Nö.

Keine Berichterstattung. Mal gucken, was Ludger macht.

bye
dpr

krimiblogger - 26. Apr, 12:34

Criminale?

Der Ludger macht nix zur Criminale, weil dpr mir immer noch nicht die Reisekosten vom letzten Jahr erstattet hat.

Geh' mir wech mit diesem Getöse. Nochmal Kramp & Alberts als Möchtegern-Conférenciers zu erleben, das ertragen meine sensible Nerven nicht. Außerdem: Der dpr hätte ja auch einen VIEL kürzeren Anreiseweg, wenn er denn mal seinen Hintern vom Stuhl heben würde, statt Praktikantinnen zu belästigen.

Aber der dpr, der erfindet nur so merkwürdige SISYPHOS-Veranstaltungen. Ha, da kann ich ja nur lachen. Was sich der dpr so in seiner Fantasie vorstellt - in der Wirklichkeit ist es viel, viel, viel, viel schlimmer...

Ludger
*gruselt sich
Anobella - 26. Apr, 12:58

ach gut, dass du wieder da bist, ludger.

*zerrüttete nerven

dpr (Gast) - 26. Apr, 14:01

Na, wo soller auch sonst sein?

Solange mir der Bursche nicht die Spesenabrechnung vom letzten Jahr vorlegt, gibts auch kein Geld.

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