Am 3. April 06
erschien ein Artikel von Peter Glaser über Maxim Biller im Spiegel, in dem er Biller mit Handke vergleicht:
"Man kann 30 Jahre lang Handke lesen, ohne ein einziges Mal auch nur zu lächeln ... Während man sich, wenn Handke etwa einen Geschlechtsakt beschreibt, ungefähr fühlt, als hätte einem jemand einen toten Fisch auf die nackte Schulter gelegt, findet in Billers Geschichten der Urgrund dessen, was Fleisch und Wort erwärmt, virile Resonanz."
Es ist kein Zufall, dass Jelinek sich so stark für Handke macht ...
*sollte das Thema loslassen
"Man kann 30 Jahre lang Handke lesen, ohne ein einziges Mal auch nur zu lächeln ... Während man sich, wenn Handke etwa einen Geschlechtsakt beschreibt, ungefähr fühlt, als hätte einem jemand einen toten Fisch auf die nackte Schulter gelegt, findet in Billers Geschichten der Urgrund dessen, was Fleisch und Wort erwärmt, virile Resonanz."
Es ist kein Zufall, dass Jelinek sich so stark für Handke macht ...
*sollte das Thema loslassen
Anobella - 11. Jun, 09:37