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Hinterhältig.

Der Spiegel über den neuen Daimler-Chrysler-Chef Dieter Zetsche:

"Zetsche lobt die Belegschaft in Ludwigsfelde für angemessene Arbeitskosten, gute Arbeitszeitmodelle, niedrigen Krankenstand. Er dankt allen, "die mit ihrem Können und ihrem Herzblut" zu diesem Fahrzeug (ein Pritschenwagen) beigetragen haben. "Vor allem Sie können sich heute feiern lassen. Geben Sie sich selbst auch mal einen kräftigen Applaus!"
Der Manager macht eine kleine Pause, dann hebt er die Arme hoch über den Kopf und klatscht. Die ersten Arbeiter klatschen mit, dann immer mehr, und dann schließlich applaudiert die ganze Belegschaft - sich selbst, und irgendwie auch dem Boss am Mikro.
Hollywood in Ludwigsfelde.
Zetsche ist ein perfekter Darsteller. Er trägt jeden Satz vor, als sei er ihm gerade eingefallen. Man sieht kaum, dass er vom Manuskript abliest. Und niemand käme auf die Idee, dass dort, kursiv gedruckt, auch die Regieanweisung steht: Kleine Pause, gegebenenfalls selbst Applaus initiieren.
(Dieter Hawranek im Spiegel 33/2006)

*prustet
der Flaneur (Gast) - 1. Sep, 16:02

Das irritiert

mich immer, wenn ich Berichte über Manager wie Zetsche lese, dass ihm die Angestellten, die er entlassen hat, zumindest wird's in der Presse immer so vermittelt, am Ende dankbar sind, dass er sie rausgeschmissen hat und sie jetzt überlegen können, wie sie mit 70.000 Euro Abfindung bis zum nächsten Job, in der Regel geringer bezahlt, über die Runden kommen,

freundliche Grüße
der Flaneur

Anobella - 1. Sep, 19:36

mich irritiert aber auch diese belegschaft.

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