die zeit der diskreten kleinstadtprostitution in weinheim ist vorbei,
schreiben sie in der zeit. immer mehr private investoren entdecken die kleinstadt (42 000 einwohner) und zwischentiteln: warum eine kleinstadt in baden-württemberg zum sextreff der region wird. in einer denkmalgeschützten mühle wird ein luxusbordell eingerichtet - der investor ("goldener massensextourismus!") rechnet mit 100 kunden am tag. er will eine sexshuttle zwischen dem frankfurter flughafen und weinheim einrichten.
nicht allen bürgern gefällt das; es gibt schon eine bürgerinitiative gegen das "zentralbordell", die sich mit der BI kein bordell für schorndorf zusammengetan hat. der lokale swingerclub quicky sekundiert der BI - er will keine kriminellen elemente im ort haben. kein chicago II!
oberbürgermeister heiner bernhard pocht auf ein tragfähiges bordellkonzept (7000 quadratmeter rotlichtfläche sind geplant) - ansonsten verweist er auf die baufreiheit.
*mag solche geschichten
nicht allen bürgern gefällt das; es gibt schon eine bürgerinitiative gegen das "zentralbordell", die sich mit der BI kein bordell für schorndorf zusammengetan hat. der lokale swingerclub quicky sekundiert der BI - er will keine kriminellen elemente im ort haben. kein chicago II!
oberbürgermeister heiner bernhard pocht auf ein tragfähiges bordellkonzept (7000 quadratmeter rotlichtfläche sind geplant) - ansonsten verweist er auf die baufreiheit.
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Anobella - 11. Dez, 19:27