gibt auf.
daniel kehlmann habe ich jetzt schon zum zweiten mal probiert, diesmal Der fernste Ort. saft- und kraftlos, ohne einen funken humor, im gegenzug dazu aber nicht spannend oder beklemmend oder weißdergeierirgendwas.
ebensowenig funktioniert peter esterhazys Harmonia Caelestis. das ist mir zu anekdotisch, zu sehr versunkene, magische welt, zu pittoresk ... wie anders dagegen amos oz, in dessen Eine Geschichte von Liebe und Finsternis ich von der ersten zeile an reingezogen wurde und dessen 828 seiten ich in dreieinhalb tagen durchhatte.
*greift zum bernhard; kann nichts schief gehen
ebensowenig funktioniert peter esterhazys Harmonia Caelestis. das ist mir zu anekdotisch, zu sehr versunkene, magische welt, zu pittoresk ... wie anders dagegen amos oz, in dessen Eine Geschichte von Liebe und Finsternis ich von der ersten zeile an reingezogen wurde und dessen 828 seiten ich in dreieinhalb tagen durchhatte.
*greift zum bernhard; kann nichts schief gehen
Anobella - 9. Apr, 12:05