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Lachen und Spielen ist...
Lachen und spielen empfiehlt sich sehr, wenn man gesund...
Spielhallenbesucher (Gast) - 5. Dez, 15:57
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Spielcasinos in Salzwedel finden (Gast) - 5. Dez, 04:14
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Dagligvarer på nett (Gast) - 22. Mai, 08:22
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Anobella - 19. Mai, 10:56
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Giorgione - 19. Mai, 10:49

neologs grafik

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Ich habe eine radikale Idee.

Ich machs wie Georg. Jeden Morgen Chidingsda-Übungen. Und das Beste ist: Ich kanns draußen im Garten machen, sieht kein Mensch. Das haut mich jeden Morgen SOWIESO um, die frische Luft da draußen und das Vogelkonzert ... das ist ein grandioser Tagesanfang. So in Richtung >>>Morning has broken.

MEHR LICHT!
Giorgione - 2. Apr, 07:04

Kann ich dir

ein paar Übungen empfehlen. Jetzt die Frühlings-Qi-Gong-Übungen: die acht Brokate, das Spiel des Hirschen. Sind gut für das aufsteigende Yang: Frühling! (Dass sie auch für den Leberfunktionskreis wichtig sind, sage ich lieber nicht, kommen wieder nur Anspielungen von Dieter.)

Anobella - 2. Apr, 07:35

Das Spiel des Hirschen.

*betrachtet den Bildschirm

Ja.
Das würde auch insofern passen, weil ich wie ein Hirsch schufte.

Aber erst mal nicht überfrachten. Heute morgen habe ich meine Glieder gedehnt in alle Richtungen ... super.

Aber ich erbitte Erklärungen für den Leberkreislauf.
Giorgione - 2. Apr, 08:36

Hirsch?

Jedes Spiel der Tiere (Bär, Tiger, Affe, Hirsch, Kranich) ist einem Funktionskreis der Traditionellen Chinesischen Medizin zugeordnet, der Hirsch dem Funktionskreis Leber.
Übt man das “Spiel des Hirschen”, so stellt man sich den Hirschen in all seiner Kraft vor. Er reckt und streckt sich, er ist kraftvoll und selbstbewusst.

Zum Hirschen und der Leber gehört als Sinn das Sehen, der Frühling, das Wachsen, als Element das Holz. Da kannst du die siebte (bei manchen ist es die fünfte) Übung aus den "Acht Brokaten" machen: "Die Fäuste ballen und mit den Augen funkeln, um die Kräfte des Lebens zu mehren."

Leber-Funktionskreis. Ungefähr so: Der Funktionskreis Leber regelt den freien Qi-Fluss im Körper, ist verantwortlich für die Sehnen und Teile der Muskulatur. Auf psycho-emotionaler Ebene ist der Funktionskreis Leber für Planung und Durchsetzungskraft verantwortlich, für Entspannung und Ausgeglichenheit. Er ist anfällig für Wind und für Wut und unterdrückten Ärger und das Pendant: Depression.

Kopfschmerzen, Migräne können auf einen Qi-Stau in der Leber (im Funktionskreis Leber!) hinweise. Aber auch Depression, Stimmungsschwankungen, Spannungsgefühl in Brustkorb und Oberbauch, Kloßgefühl im Hals, Seufzen und Menstruationsbeschwerden, Schwindel, Schlafstörungen, unscharfes Sehen, Blässe und Muskelschwäche.

So. Das nur in Kürze.

Dehnen ist auch gut. Sind im Qi Gong die passenden Frühlingsübungen! Hast du intuitiv schon sehr gut gemacht. Wachsen. Ausdehnen!
Smarf (Gast) - 2. Apr, 15:32

Habt Ihr schon mal Hirschleber probiert?

Soll köstlich schmecken. Weil sich die Hirsche so schön dehnen.
* rollte die Augen zum Himmel
* viel Ying und Yang und so
Giorgione - 2. Apr, 07:07

Kennst du die Anekdote

von Goethe, dessen letzte Worte "Mehr Licht" gewesen sein sollen? Eigentlich wollte er, auf hessisch, sagen: "Mehr licht hier so schlecht."

Anobella - 2. Apr, 07:37

Es gibt sehr schöne letzte Worte.

Einer sagte "Endlich Ruhe", aber ich weiß nicht mehr wer. Ein anderer "Ich bin sehr gespannt"; ich weiß auch nicht mehr wer. Auf Peter Ustinovs Grabstein steht "Rasen nicht betreten!" - sinngemäß. Alles sinngemäß.
Anobella - 2. Apr, 09:18

das klingt stimmig ... *überlegt

letzte woche konnte ich nicht mehr rückwärts einparken. (nackensteife)

osteopathie ist jetzt gestrichen. ich glaube, die ist was für luxusprobleme.

ich muss jetzt dehnen, dehnen, dehnen.

*dehnt

Giorgione - 2. Apr, 09:28

Aber nicht zu viel.

Ich meine; nicht forcieren. Du musst dabei immer entspannt bleiben. Nur dann fließt das Qi. Kein Stretching, kein Yoga. Nur sanftes Strecken. Das Gefühl soll so sein, als wenn du ganz langsam und entspannt wächst, dich entspannt ausdehnst. Wie eine Blume im Frühling. Die strengt sich ja auch nicht an, sondern wächst einfach. Und schubst trotzdem Steine aus ihrem Weg.
Anobella - 2. Apr, 09:36

also heute früh waren es zehn minütchen.

und ich bin noch dauernd davon gerannt, weil ein blumentopf schief stand (sha).

*muss sich besser konzentrieren
fippy (Gast) - 2. Apr, 13:26

lese ich da recht,

stretching? in einem kommentar von... ich bin... hab ich was verpasst?
à propos verpasst: was MACHT smarf eigentlich in manchester? hat er ludger dorthin entführt?
*stellt wilde theorien auf
**überlegt, weitere wilde gerüchte in die welt zu setzen
Smarf (Gast) - 2. Apr, 15:34

Smarf war auf einer Konferenz

in einer Konferenz?
bei einer Konferenz?
Ich und die Präpositionen - es ist eine Tragödie
Jedenfalls - da war eine Konferenz. Nicht genau in Manchester sondern in Keele. Da war ich. Der einzige Deutsche. Nachweislich. Die englischen Damen haben einen Narren an mir gefressen. Wäre am liebsten dageblieben.
fippy (Gast) - 2. Apr, 16:12

und warum bist du's nicht?

keele ist ganz schön weit von manchester weg.
elendes dorf.
Smarf (Gast) - 2. Apr, 16:23

Weil ich schon am Tag drauf nach Mannheim musste.

Ich habe bei Taxifahrern den Status von Karajan: Einsteigen, zurück lehnen und sagen: "Fahren Sie mich irgendwo hin. Ich werde überall erwartet."

* Lehnt sich zurück
* denkt erfreut an die englischen Miezen zurück
fippy (Gast) - 2. Apr, 20:36

jaja, die engländerinnen.

ich denke auch gerne an diese zeiten zurück: kurze röcke, hohe stiefel oder hochhackige schuhe, mini oberteilchen, keine strumpfhosen, und das alles bei minus 10 grad. herrlich.
Giorgione - 2. Apr, 21:30

Das schreibt sich nicht

Keele, sondern Kiel. Wie man's spricht. Menschmenschmensch.
Anobella - 2. Apr, 13:33

Es ist was SPIRITUELLES!

*haut Fippy die Zeitung auf den Kopf

fippy (Gast) - 2. Apr, 16:10

also heißt das,

wenn es was spirituelles ist, darf sogar georg englisch?
Giorgione - 2. Apr, 21:19

Georg hat auch

Karajans Status: Einschalten, zurücklehnen und sagen: Fragen Sie mich etwas, ich weiß immer etwas.
Giorgione - 2. Apr, 21:22

Ach so.

Englisch und Denglisch, das ist ein Unterschied. Übrigens.

Ich war letzt (ach, das darf ich ja nicht, also:) Ich war vor einiger Zeit wieder einmal im ZKM in einer Ausstellung, da hieß ein Bild "Ties in My Closet". Die Presseführung war natürlich auf Englisch. Ratet mal, wie die Journalistin des hiesigen Käseblatts (Niveau Appen-Etzer Volksbote) diesen Titel übersetzt hat.

Nein, es geht um Denglish. So Service Point, Stretching und so. Ach, aber ich werde milde und angepasst auf meine alten Frühlings-Dehn-Hirsch-Tage.
fippy (Gast) - 2. Apr, 22:23

wie???

wie hat er es übersetzt? es ist ein sehr interessantes bild, nicht wahr?
*gespannt
Giorgione - 3. Apr, 06:49

Natürlich

mit "Krawatten in meiner Toilette". War ja zu erwarten. Sie.
fippy (Gast) - 3. Apr, 13:11

sie.

ok. überlesen.
*traut in wirlichkeit so einen quatsch nur männern zu
Giorgione - 3. Apr, 14:12

Du bist einfach

besser zur Welt als ich: Ich traue allen alles zu. Nur ich traue mich manchmal nicht. Äh, alles zu, äh... Ja.
Anobella - 3. Apr, 07:45

Ich liebe begehbare Schränke.

Mein Großonkel in Guelph, Kanada, hatte die auch. Und er hatte im Erdgeschoss ein kreisrundes Loch im Bügelzimmer, das direkt über einem Wäschekorb positioniert war. Da konnte man die Wäsche gleich an den richtigen Platz werfen.

Gestern durfte ich feststellen, dass Thomas Bernhard eine Scheißküche hatte.

Meine ist viel schöner.

*baut sich auf

Giorgione - 3. Apr, 08:06

Finde ich gut,

dass dein Großonkel die Wäsche erst bügelt und dann in den Wäschekorb wirft. Scheint mir die richtige Reihenfolge zu sein. Oder machen nur Kanadier das. Barb?

Begehbare Schränke sind wundervoll. Eine Freundin von mir hatte mal ein kleines Zimmer übrig, den sie dann als großen Kleiderschrank einrichtet. Kam tagelang nicht mehr raus.
Anobella - 3. Apr, 08:12

Aber hast du die Einbauküche von Thomas Bernhard gesehen?

So ein Einbauküchenschlauch. Können keine zwei Menschen drin sein.

Aber in seinem Bauerngeviert hat er so karg und simpelst gelebt, wie ich mir das auch immer wünsche. Die äußerste Reduktion. Ein Tisch, ein Stuhl, was zu schreiben. Finito.

*träumt
Giorgione - 3. Apr, 08:43

Das ist doch einfach:

Schick mir deine anderen Sachen. Dann hast du auch nur noch einen Tisch, einen Stuhl, was zu schreiben. Finito.

Nein, Thomas Bernhards Einbauküche kenne ich nicht. Bei dem hat mich das Biografische noch nie interessiert. Bei anderen schon. Und bei manchen Autoren ist das Biografische interessanter als ihr Werk.
Anobella - 3. Apr, 08:55

du hast mir das buch geschickt, in dem das foto drin ist.

*erinnert

Giorgione - 3. Apr, 09:05

Isch weeß.

Aber ich hab's nicht gelesen gehabt.
Anobella - 3. Apr, 09:14

GUCKEN! Es war ein FOTO!

*flippt aus
Giorgione - 3. Apr, 09:26

Isch weeß.

Aber ich hab's auch nicht geguckt gehabt.

* denk an deine Leber!
Anobella - 3. Apr, 09:33

Wie kann man sich denn nicht die Fotos in einem Buch über Thomas Bernhard anschauen!

*unter dem Tisch

Giorgione - 3. Apr, 09:41

Indem man

sie sich einfach nicht anschaut.

* schaut schon zuviel
** schaut jetzt nach innen: Leberfunktionskreis! Hirsch!

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