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Silvia Bovenschen hat ein Buch geschrieben,

es heißt"Wer weiß was". Den Anfang fand ich ganz unterhaltsam, ich habe ein Interview mit ihr mit dem klug fragenden Dennis Scheck auf der Frankfurter Buchmesse gesehen.

Ich werde auf alle Fälle in der Buchhandlung schauen, obs sich lohnt. Ich freue mich ja über jedes gelingende Buch.

Aber was schreibt Felicitas Lovenberg dazu:

"Dass Bovenschens Buch mit einem Krimi außer einigen Leichen wenig zu tun hat, dafür umso mehr mit großer Literatur, versteht sich von selbst."

Der müsste man ihre Arroganz wirklich um die Ohren schlagen. Bleibt nur nachzutragen, dass man diesen Quatsch den Autoren bitte nicht hinterhertrage. Lovenberg hat mich letztens schon so genervt, sie hat irgendeinen Autor - weiß nicht mehr welchen, es war einer, der was zu sagen hatte - unbedingt auf das Thema Liebe runterbrechen wollen, das wäre das, was die Frauen, das Publikum interessierte. Und ich dachte nur, Gott, auf welchem Planeten lebst du denn.
Leser (Gast) - 19. Okt, 16:22

die Apel-Rezension klingt so grausig (https://www.buecher.de/shop/Buecher/Wer-weiss-was/Bovenschen-Silvia/products_products/content/prod_id/26376043/), daß man bei Schwanitz Abbitte leisten müßte.

Anobella - 19. Okt, 16:38

Schwanitz habe ich nicht gelesen ...

... und ja, kann sein, kann nicht sein, dass es daneben ging bei Bovenschen, ich muss das immer selber sehen, da nützen mir Rezensenten nichts (siehe Haas). Wie gesagt, die ersten Seiten waren amüsant, aber ich finde jetzt auch keine Leseprobe.

Es geht wohl um einen toten Germanistikprofessor - damit muss man ja immer aufpassen, finde ich, zu sehr im eigenen Milieu zu schreiben. Das wird dann oft durchsichtig boshaft.

*bei Bovenschen Linguistik studiert

Anobella - 19. Okt, 16:44

Ich rege mich ja mehr über

die Liebesforscherin Lovenberg dabei auf, über Bovenschens Krimi kann ich nichts sagen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Felicitas_von_Lovenberg

Giorgione - 19. Okt, 19:38

VON

Lovenberg. So viel Zeit muss sein.
en-passant (Gast) - 19. Okt, 16:53

Ja, Frau Lovenberg ist oft ein ganz eigener Fall...

aber manchmal stimme ich durchaus unerwartet mit ihr überein.

(Komische Sache überhaupt mit den Kritiker-Stimmen, die man mit der Zeit zu unterscheiden lernt. Manche mag ich überhaupt nicht, aber wenn sie dann über ihre Lieblinge oder sogar ihre Antipoden sprechen, wird es doch oft sehr interessant. Hat vielleicht mit eben diesem Grad an innerem Beteiligtsein zu tun im Gegensatz zu den "Ideen"-Rezensionen, wo ein Buch auch eine Themen-Lesart herunter gebrochen werden soll und der Rezensent sich selber die eigene Reflektiertheit beweist.)

Aber dass die sonst so lesenwerte Bovenschen - wenn sie denkt und vor allem von sich persönlich spricht -, jetzt auch als "Romancier" hervortreten muss? Klar, jeder hat das Recht sich in allen Genres zu versuchen. Aber das sowas dann besonders befragt werden wird, muss er sich dann auch gefallen lassen.

Weitere Frage nur: Was heißt heute eigentlich noch "große Literatur", wo die große Mehrzahl sämtlicher Äußerungen darüber fast nur mehr auf Marketing-Sätze hinaus läuft, die dann wieder in den Anzeigen für ein Buch auftauchen?

 

Anobella - 19. Okt, 17:02

Von mir aus kann jeder einen Krimi schreiben.

Nur gut muss er sein. Und vor Vielfachbezügen habe ich auch keine Berührungsängste, Fruttero und Lucentini haben das rasant und geistreich gemacht. Große Klasse ...
Lovenberg ist so wohlerzogen ... nee, kann ich nicht haben. Ich kann mit dieser Einstellung nichts anfangen, weder der Einstellung zur Krimiliteratur noch zur großen Literatur. Alles Schwachsinn.

Anobella - 25. Okt, 09:32

Batya Gur hat es wunderbar gemacht. Den "Campuskrimi".


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