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neologs grafik

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Freitag, 9. Juni 2006

Hurrrraaaaa! Tarrach!

Mein Tarrach, mein Schorndorf (noch 15 Jahre obendrauf), neben Jürgen Vogel mein deutscher Lieblingsschauspieler, also mein >>>Tarrach - das ist der RECHTS auf dem foto mit der Fluppe im Mund - hat am gleichen Tag wie ich Geburtstag!

>>>Noch mehr Tarrach.

Und mein Lieblingsbild aus Wolf Haas Silentium ist ja >>> das, schon mal auf der alten Anobella eingestellt.

*euphorisch
**gießt sich lachend den zweiten kaffee ein

mein spinnerter digitaler verlobter

>>>smarf hat sein blog deaktiviert.

er ist der grandiose hamburger splatterszenenschreiber auf anobellas welt und ich hoffe, dass ich ihn dazu kriege, das exposé zu seinem winzerkrimi zu schreiben. *setzt smarf ihren revolver an die schläfe

*smarf schreibt die besten exposes, die ich kenne, sollte sein auskommen als exposéschreiber haben

Donnerstag, 8. Juni 2006

elsa laska: das georg.gänswein.blog!

>>>hier. und >>>da. und >>>nur da.

nee, >>>da noch.

>>>georg >>>gänswein >>>blog!

der patzer hat eine rezension

>>>zum krimijahrbuch geschrieben. das buch gibts >>>hier. bei den >>>alligatorpapieren figuriert er als don giorgione, was by the way entfernt was mit georg gänswein zu tun hat, aber ich sollte glaube ich hier besser nicht mehr diesen namen benutzen.

*nicht-georg-gänswein-blog-anobella

handke im FEUILLETON der zeit

*regt sich auf

>>>martin mosebach behauptet, handke rette die zunft der schriftsteller, indem er sich da am grab zeigt ("Dass die letzte Ehre, die man einem Toten erweist, niemals der Rechtfertigung bedarf, sondern einer jener axiomatischen Akte ist, die das Fundament der Humanität bilden, scheint bei gewissen Verteidigern der Menschenrechte nicht mehr verstanden werden zu können"); ein bodenloses "anything goes" - das konnte >>>paul feyerabend besser - und >>>ulrich greiner fragt sich, warum man von handke, aka dem schriftsteller - immer besondere größe (definiere besondere größe: NICHT zum begräbnis milosevics zu fahren und ihm nähe zu attestieren - worum serbische intellektuelle weiß gott nicht gebeten haben) verlangt.

die antwort: tut kein mensch.

ich würde mich genauso aufregen, wenn ein politiker da rumheult, ein taxifahrer, meine nachbarin, eine köchin von nebenan. und so weit kommts noch, dass einer das macht und dann keinen gegenwind kriegt.

greiner führt dann ezra pound und gottfried benn und heidegger an - ei ja! genau! die hatten alle ein problem, das problem hieß faschismus. was also soll man machen? so tun, als wär´s nix? durchwinken? sagen, der hat aber ganz tolle sachen geschrieben?

ABER in diesem zusammenhang die fragwürdigkeit von kafkas gewaltphantasien in der strafkolonie anzuführen, ist ... ist ... ist .... *fehlen die worte ... der g i p f e l. in der strafkolonie geht es um nichts anderes als dass ein mensch, mag er auch noch so abstoßend und stumpf und gleichgültig und dumm und dämlich sein, unter keinen umständen hingerichtet werden darf. dass er von einer MASCHINE getötet wurde, war nun WIRKLICH die vorausschau der nazi-tötungsmaschine in den konzentrationslagern.

("Und wenn wir einen Schritt weiter zurücktreten, dann sehen wir Baudelaire und Mallarmé als Denker des Exzesses, Edgar Allan Poe als den Erforscher des Wahnsinns, sehen den Menschenhass bei Flaubert oder Robinson Jeffers, den Antisemitismus bei Céline oder Richard Wagner, wir erschrecken vor den Gewaltfantasien Kleists in der Penthesilea oder Kafkas in der Strafkolonie.")

der handke lebt in paris, dem gehts GUT! der hat ein herrliches leben, ganz wahrnehmung, wahrnehmung pur. wird sind alle stumpfsinnige gegen ihn, sagt greiner, er schärft die wahrnehmung. jaja, schon recht. da fehlen aber trotzdem EINIGE dimensionen.

das einzige, was richtig ist an greiners artikel ist der schluss - er stellt fest, dass die jury sich blaimiert hat. allerdings - wie konnte man auf die idiotische idee kommen, handke dieses jahr diesen preis zu geben - löffler hin, löffler her!

noch lustiger: wenn man in google "georg gänswein blog"

eingibt, habe ich die >>> ersten beiden links.

*kringelt sich

lustig. die deutsche oper berlin

sucht bei mir nach georg gänswein.

*studiert ihre referrer

georg ist jetzt wandern in der pfalz.

er wünschte mir noch viel spaß mit meinem männerbesuch dieter, paul, rudolph und raphael am dienstag; ich soll vorsichtig sein (sinngemäß wiedergegeben).

*überlegt
**lud sich vier unbekannte männer nach hause ein
***anfängerfehler?

Das Dauerkonfliktfeld Kommissarblog

hatte sich zu ihrer Zufriedenheit gelöst: Nachdem der Kellermeister wieder frei gekommen war – und seine lodernde Ehekrise beseitigt hatte – hatte er der Kripo aus Johannisberg eine Kiste Wein geschickt: Riesling und Spätburgunder. Diese Kiste hatte großes Aufsehen in der Poststelle erregt, man hatte sie begutachtet und gewogen und mit dem Gedanken gespielt, sie kontrolliert sprengen zu lassen, was die Öffentlichkeitsarbeit durch Zufall mitbekam. Dettke verkündete, es reiche ihm endgültig mit den nebligen Machenschaften in der Abteilung Leib und Leben des Kriminalkommisariats, Weine an die ermittelnden Kommissare grenze an Bestechung – Korrektur: es sei Bestechung! – und diese Kiste werde nicht an sie weitergereicht. Basta. Er transportierte sie in sein Büro, aber als er mit Hagenmeister auf einer Pressekoferenz war, brach Schorndorf in sein Büro ein und holte die Kiste raus. Dabei wurde er leider von Dettkes Sekretärin im Paternoster gesichtet und Hagenmeister musste gleich nach der Konferenz vor dem Polizeipräsidenten erscheinen, der ihm eine Predigt wegen Korruption im Amt hielt, sich aber je eine Flasche Roten und Weißen reservieren ließ.
Und da sie gerade beim Thema waren; der Polizeipräsident konnte sich keinen Reim drauf machen, wieso ihm sein Kollege aus München eine Mail schickte, in der er antiquarische Ausgaben des Kriminalautors Arthur Conan Doyle erörtern wollte. Hagenmeister zeigte ihm an seinem Rechner Leichhardts Artikel über seine Vorliebe für Doyle und dass so ein Blog den Sinn hatte, das Polizeipräsidium und seine Angestellten sympathischer zu machen. Der Polizeipräsident fand es fabelhaft, dass aufgrund einer solchen kleinen Meldung - kaum ein Fünfzeiler! - ihn der Polizeipräsident aus München, ein „ganz großes Tier“, kontaktierte, um mit ihm über seine Lektüre zu fachsimpeln."Sehr liebevoll von Leichhardt gemacht, richten Sie ihm einen herzlichen Gruß von mir aus!", rief er mit glänzenden Augen und Hagenmeister prophezeite, dass es bald mehr solcher "Wo beziehen Sie denn Ihre Bücher?"- Mails geben würde. Der Polizeipräsdient erscheine mit seinem Bekenntnis zum englischen Mystery-Writing – Hagenmeister klickte ins Netz – bereits als dritter Link hinter Amazon und der Wikepedia.
Das gab den Ausschlag, Dettke wurde in sein Büro zitiert und zur Schnecke gemacht; es sei ein Skandal, dass er nicht selbst auf die Idee mit dem Blog gekommen sei, das wolle er nur durch seine Neidaktionen vertuschen und er habe künftig alle zwei Tage dem Kommissarblog redaktionelle Beiträge zuzuliefern: Korrektorat Ludwig Leichhardt.
Das muss ich unbedingt noch abstellen, dachte Leichhardt, als er den Tanzsaal durchquerte. Dettkes Beiträge waren zäh wie Gummi, er kopierte eins zu eins Statistiken und sinnfreie Powerpointpräsentationen aus seinen strunzdummen Newslettern ins Blog, die in den Kommentaren schon zu Aufruhr geführt hatten, PR-Abteilungen hätten in einem solchen Format nichts zu suchen.

Mittwoch, 7. Juni 2006

torkeeper jens (!) lehmann hat ein superkonzept für freitag.

er will das spiel gewinnen, damit deutschland als gruppensieger weiterkommt.

*nickt
**sehr überzeugend

Super. Für Schorndorf.

Der boykottiert ja die neuen Medien und bringt Hagenmeister zur Raserei, der Klinsmannmäßig versucht, seine Truppe auf Internetvordermann zu bringen.

Es gibt ein neues Computerprogramm, das Daten auf einer Festplatte kidnappt. Es heißt "Troj/Ransom A", schleicht sich über das Internet ein und fordert zur Zahlung von 11 Dollar auf. Werden die 11 Dollar nicht überwiesen, verschwindet alle 30 Minuten eine Datei.

*lacht
**sieht Schorndorf vor sich, wie er spuckend vor dem Rechner sitzt und ausflippt, weil alle 30 minuten eine Datei verschwindet

book on demand

>>>hier bei georg haben wir drüber geredet, was man mit book on demand alles machen kann; nämlich auch schöne kultige sachen - >>>dpr hat auch so was vor, braucht nur noch genügend krimi-interessenten mit 5 euros; ICH bin schon dabei, weil ich das, was man da machen kann, gut finde, und wenn dann >>>RAPHAEL noch dabei ist, ist´s ja bodenlos gut (24 Seiten, mit zeichnungen, schön geheftet. porto und verpackung sind schon drin; JETZT ABER! ANOBELLA-LESER! KRIMILESER!),

also kultige sachen, ich habe die schönsten bauhaus-publikationen am wochenende in weimar gesehen, so kleine, feine teile, wenn ich geld hätte, würde ich so ein zeug kaufen, das kommt einmal und nicht wieder,

und ach ja, das erinnert mich an meinen besuch des hesse-hauses in calw vor ein paar wochen, denn hesse hat, bereits suhrkamp-autor, immer kleine heftchen mit erbaulichen schriften selber gemacht, um sie an all die vielen briefeschreiber als dankeschön zu verschicken, sehr liebevoll, auch wenn mich seine erbaulichen schriften nerven ... *nicht bös gemeint,

ich merkte auch im hesse haus, dass ich nackte dichter furchtbar finde, die wirken durch ihre worte und fertig, ich will nicht ihre hintern vor meiner nase haben und ein hintern ist was sehr privates und nein danke, also ehrlich, sowas da hinzuhängen (im hesse haus kann man hesse nackt bewundern, er klammert sich an irgendwelchen felsen entlang, typ rudolf steiner, hesse verwegen; weiß der geier, was DAS wieder für defizite sindganz verwegen und so).

*ächzt
*hatte keine lust, hesse auf den schwanz zu schauen

heute ist ein supertag.

meine nachbarin hat den dauersex mit ihrem mann beeendet, den es zwei mal im jahr gibt - einmal an seinem geburtstag, einmal an ihrem; die kleinen babymeisen stürzen sich von ast zu ast und sind VOLLKOMMEN EUPHORISIERT, was das leben betrifft (wissen noch nix vom winter; das wird ne GROSSE überraschung!) und ich habe heute mittag nur zwei stunden unterricht, mit lieben fünftklässern.

am schluss spielen wir immer eine viertelstunde, ich habe viele karten in der hand und sie müssen raten, wonach ich frage. ich frage nach tieren, ländern, nach essen, nach historischen figuren etc. am anfang gelingt es mir immer, sie noch hinter den verdammten schulbänken zu halten, aber dann taucht der erste (*will gewinnen) neben mir auf und wenn die schulglocke klingelt, habe ich sie alle wie eine TRAUBE an mir hängen, die karten weit über sie gehalten und von oben fragend, sie von unten "hund, katze, maus!" schreiend.

Dienstag, 6. Juni 2006

Och jo!

Meldung vom Börsenblatt: >>>>Die Thalia Buchhandelskette zieht ins neue Karee am Hauptbahnhof - das ist richtig.

Zum 31. Dezember schließt die Traditionsbuchhandlung Bräuer in der Innenstadt ihre Tore.

Jetzt tut Bräuer so, als sei es von Thalia gefressen worden.

Dass ich nicht lache. Bräuer war auch so ein Riese - er hat immerhin zwei Stockwerke - und für DEN mussten zum einen der Montanus seinerzeit zu machen und, was viel schlimmer wog, der Staadt, meine Leiblingsbuchhandlung in der Langgasse.

Blöd, wenn man selbst gefressen wird ...

*kommen die Tränen

Was soll das heißen, Anobella, du bist nächste Woche nicht da?

Zwei Kerle zu Besuch? Aus Saarbrücken? (räuspern sich) Anobella, ist es schon zu dir durch-ge-drun-gen, dass wir Haupt-schul-prü-fung haben? Diese beiden Punks können ja wohl warten, bis wir fertig mit dem Unterricht sind! Sie haben ein Programm dabei, dass die Hauptschulprüfung leichter machen soll?! Merkwürdig! Darunter verstehen wir aber etwas anderes, Anobella; wir verstehen darunter NICHT, dass sie uns zwei Wochen vor der Prüfung unsere Lehrerin wegnehmen. Und nein danke, wir wollen keine Vertretung; die Vertretung kennt unsere Fehler nicht. Eine Grammatik zu Hause? Was ist eine Grammatik, Anobella? Du kommst reichlich spät mit der Idee. Weil du deinen Spaß haben willst, sollen wir uns plötzlich eine Grammatik anschaffen. Du verlässt praktisch un-ent-schul-digt den Unterricht. Wenn es Januar wäre, gut ... aber Anfang Juni? Eine schöne Bescherung. Und wer muss es ausbaden? Rich-tig: wir. Wir werden durch diese verdammte Prüfung fallen und dann prost Mahlzeit. Wir können von der Prüfung direkt ins Crazy Sexy gehen, Anobella, und uns DA bewerben. Dann wird unser Leben wundervoll werden, unsere Familien werden uns verstoßen, unsere Brüder ... aber das ist ja nicht dein Problem. Ja, koch ihnen was! Und richte Ihnen nicht aus, dass sie unsere Zukunft ruinieren, wir wollen euch ja nicht die Laune verderben. Macht euch keine Sorgen um uns, ihr Hauptschultheoretiker! Wir kommen auch allein zurecht!

Rubrik *Aus Anobellas Arbeitswelt, Sonderrubrik: **Die Mädchen machen Druck und gönnen mir nix mehr

Montag, 5. Juni 2006

Und übrigens sah ich mich in Weimar

in einem Antiquariat einen Holtei kaufen.

Ja, wie kommt das jetzt zustande?

*zu durchlässig?

Christoph Martin Wieland,

der 1733 in Oberholzheim bei Biberach geborene Dichter - später Weimar - galt als heikler und reizbarer Charakter. Wetterfühlig und launisch sei er gewesen, heißt es, aber vielleicht gibt es eine einfache Erklärung: Der Dichter mit den sensiblen Ohren hatte vierzehn Kinder ...

Freitag, 2. Juni 2006

elsas alptraum

quote >>>"elsas nachtbrevier"
*nächster alptraum*
don giorgio eröffnet ein HANDKE-FAN- und SOLIBLOG auf 20six!
*zweiter grappa*

mit don giorgio (ihr schwarm) ist >>>der hier gemeint.

*fährt lachend

möchte außerdem noch zu bedenken geben,

dass die hölle über den rat der stadt düsseldorf reingebrochen wäre, wenn sie das mit handke durchgewunken hätte. er spricht ja jetzt von seiner "mini-rede" beim begräbnis - warum so klein?

er sollte einfach neu auf "anfang" drehen, das ist glaube ich das gescheiteste. wo ein ende ist, ist auch ein anfang!

bei allen diskussionen fehlt mir immer >>>>der bernhard ... an allen ecken und enden fehlt der (kein mensch ist ersetzbar).

*wirft die arme hoch

au weiah, dachte ich,

als ich heute morgen ein blog entdeckte, das auf mich verlinkt hat und "georg. gefundenes und erfundenes" heißt; der gänswein, dachte ich, wird doch nicht bei twodaynet ein blog anlegen und mich kommentieren = >>>elsa wäre aus-ge-flippt.

aber nee .... *lacht ... falscher alarm, es ist georg, der watching-the-detectives-georg, übrigens fast auch aus dem schwarzwald.

und er nimmt sich gleich handke und sloterdijk zur brust, was ich sehr treffsicher finde, weil sloterdijk hat meiner ansicht nach auch schon seit jahren die grenze überschritten, nur nimmt man ihn trotzdem postmodern irgendwie MIT als sinnfreien apologeten der postmoderne, weil wer könnte das besser veranschaulichen als er.

hier also >>>georg, schlichter blogname, schlichte ansage. er kann nix versprechen, sagt er, aber ich find´s vielversprechend.

Donnerstag, 1. Juni 2006

ich komme kaum noch dazu, die zeit zu verlinken,

weil ich kaum noch dazu komme, sie zu lesen, gar nicht zu reden vom spiegel, der sich jetzt hier auf 10 ausgaben häuft.

und ja, das nervt mich.

also bitte - >>>>iris radisch über den handke preis. good girl! nur keine ikonen aus schriftstellern machen!

handkes empfindsamkeit lässt deutlich zu wünschen übrig. >>>hier sagt er was kryptisches über das begräbnis und die sprache.

da kann sich jeder hier auf meinem blog klarer ausdrücken als der. herrschende sprache! auf was für einem planeten lebt der denn?

außerdem habe ich WIEDER nicht die geduld, dass interview zu suchen, dass der tapfere ulrich greiner mit ihm machen MUSSTE (weil er nicht ahnte, was auf ihn zukam). da war sehr viel von "ihr deutschen seid so und so und so und so und so und so und macht immer das und das und das und das und das und das.

genau.

sollen doch jelinek und löffler einen extrapreis aufmachen und ihn verleihen für herrschende-sprache-widersteher-an-schlächtergräbern!

*schlecht gelaunt

Mittwoch, 31. Mai 2006

brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr,

muss es jetzt so kalt sein?
wo ich über pfingsten wegfahre?

*packt
**läuft dem problembär in die arme?

anobella auf reisen
anobella empfiehlt
anobellas steiniger weg in den neuen medien
aus anobellas arbeitswelt
aus anobellas tagebuch
aus anobellas werkstatt
easy listening mit anobella
life on a spinning ball!
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