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neologs grafik

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Sonntag, 6. August 2006

thanks to youtube ...

... kann ich mir jetzt was über >>> glenn gould anschauen, über den thomas bernhard in seinem phantastischen >>> untergeher geschrieben hat ... >>> die goldberg-variationen.

das hier ...

... >>>ist doch ganz okay ...?

es ist aus nachwachsendem rohstoff ...

*betont

ich muss jetzt in den kurpark ... mein vater spielt da da (klarinette und saxophon) ... er hing die GANZE WOCHE auf youtube rum und guckte sich jazzvideos an ... und hats in die ganze welt gemailt ... und jetzt hängen sie ALLE den GANZEN tag auf youtube rum, er und seine ganze szene ...

ich brauch ein neues bett.

mein bett ist hin und die spüle.

>>>das hier hält ja keine woche, oder?

wie schön anschaulich ich jetzt meinen zementbeitrag bebildern könnte,

wenn ich nur meine digicam finden würde.

seit mein EX sie am mittwoch in der hand hatte (haptischer typ), hab ich sie nicht mehr gesehen ...

*nachdenklich
*hat die falschen freunde?

hat alles keinen sinn,

hier muss gründlicher gearbeitet werden!

*betrachtet das chaos in ihrer wohnung
**kratzt eine schicht zement über den boden
***ist der bär; zeigt ihre muskeln!

bei suizidgefahr

ist es gut, erst mal einen kaffee zu trinken.
sagt der >>>philadelphia inquirer.

Samstag, 5. August 2006

*stellt sich der realität

walter mitty vom >>>hinternet lässt glaube ich zweierlei durchblicken:

*1) ich kriege kein fähnchen bei ihm
2) und - folgerichtig - auch keine carte blanche

*zieht julibilanz

p.s. dabei brechen ihm gerade die mitarbeiter weg. er selbst hat familienzuwachs, raphael ist zigaretten holen und dpr hat urlaub. für mich hört sich das an wie gefahr für´s hinternet!, aber was rede ich.

***nase in der luft

in den GUTEN 1992/1993er popjahren ...

... gab´s auch >>>diesen hier.

*renoviert

Freitag, 4. August 2006

rudi und susa!

>>>rebella jane doe hat mal rumprobiert ... und da raphael ja zigaretten holt und auch wenn er zurück ist, preoccupied ist ...

kein geschrei wegen copyright bitte, wir brauchten dringend einen einzeiler!

rudiundsusapremiere-

was sagt ihr?

*gespannt

audio only ...

... >>>das original.

*kann auswendig mitsingen

was mich ja vorgestern genervt hat,

als mein ex bei tisch saß und kartoffelsalat mit rostbratwürstchen verzehrte: dass er mir >>>ins gesicht warf, ich hätte zugenommen.

mal abgesehen davon, dass der gerade was sagen muss ... nehme ich jetzt ab.

**braucht kein frühstück; bejaht das hungergefühl, zeichen dafür, dass am zu dicken bauch gearbeitet wird

kafka hat gedichte geschrieben?

nee, oder?
den >>>link kann ich sinnigerweise auch nicht anfahren.
aber schön ist die seite schon - durch die originaltexte.
*hat kafka auf ihrer blogroll
er würde zwar die krise kriegen, wenn er den link "triebentwicklung" entdecken würde, aber hey, ist doch posthum, cool down!

ich meine, solange handke oder grass oder walser nicht eine autorenwebseite mit ihrer triebentwicklung ins netz stellen ...

**hat angst vor autoren im netz

Donnerstag, 3. August 2006

ich werde noch zum sascha-lobo-fan

>>>hier, das dingelchen ist genial.

in den kommentaren schön: das versehentliche doppelposting und der unpassende und der kaputte link.

*lacht

ärgerlich!

wenn zeitungen nichts mehr für redaktionen ausgeben, dann passiert es, dass ein ganzes feuilleton nur mit zweitverwerteten überregionalen berichten bestückt wird.

mehr als ärgerlich - für die lokale kunstszene eine katastrophe.

*blättert schlecht gelaunt im kurier

Mittwoch, 2. August 2006

robert walser im frankfurter literaturhaus ...

... via dem unermüdlichen (treppauf, treppab!) kulturblogger georg.

man muss diese schizophrenie von weimar gesehen haben,

um sie (nicht) zu begreifen. dass du unten im klassizistischen, fröhlichen, kulturell überbordenden, in alle jahrhunderte ausstrahlenden kopfsteinpflaster-städtchen stehst und über allem thront die gedenkstätte des kz`s buchenwald.

die häftlinge taten alles, um in buchenwald zu bleiben. die außenlager in thüringen waren die hölle. wer in buchenwald war, hatte eine chance zu überleben.

jorge semprun, der als kommunistischer widerstandskämpfer mit zwanzig da war, liebte diese milde thüringische landschaft. er stand im lager und schaute hinaus und liebte diese hügel.

"Es kommt zuweilen vor, dass ich sehr empfänglich für Kontraste bin. Dass ich davon zutiefst angerührt werde, ich meine damit, dass sie meine Sinne verwirren. Das sie mich treffen, meine ich. Im Laufe dieser Jahre ist das oft passiert. Zum Beispiel der Kontrast zwischen irgendeinem heftigen Glück, sei es auch flüchtig und vergänglich, doch immerhin herzergreifend, und der plötzlich wiedergekehrten Erinnerung - wegen dieses Glücks? - an einen Augenblick im Lager. An einen Augenblick der Qual, inmitten der geräuschvollen, zappelnden, dichtgedrängten, feindlichen Menge nachts im Schlafsaal. An einen Augenblick der Wahnvorstellung angesichts der so banal schönen Landschaft der Thüringer Ebene."

und er liebte goethe. er saß im lager und fragte sich, was goethe zu eckermann über das lager gesagt hätte.

er beschreibt, wie die SS - nicht religiös motiviert - am sonntag nachmittag besseres essen austeilte.

die deutschen häftlinge (politisch - kommunisten) hatten vorräte gebunkert und gut zu essen, brot, butter, fleisch. sie gaben nichts ab, hatten die harten jahre von buchenwald hinter sich, acht stunden appell stehen. als semprun nach buchenwald kam, hatte die führung nachgelassen, der appell dauerte nur noch drei stunden, dann ging es raus in die fabriken von weimar. diese neuankömmlinge in buchenwald - kommunisten aus ganz europa - hatten keine ahnung von buchenwald, wie es gewesen war, sagten diese schon seit 10 jahren einsitzenden deutschen häftlinge, die die inoffizielle lagerleitung waren, die leute verteilten, in die außenlager schickten, von der kommunistischen untergrundorganisation die empfehlungen erhielten, wer in buchenwald bleiben sollte (und damit gerettet werden konnte) und wer nicht.

von einer rasenden wut gepackt aber schreibt er - als ehemaliger stalinist - über den gulag.

"Kann man mit wenigen Worten die gemeinsame Essenz der Terrorsysteme der Nazis und der Sowjets formulieren? Durch Zwangsarbeit arbeiten zu lassen und zu bessern, umzuerziehen, findet man darin nich die tiefe Idendität zwischen den beiden Systemen, was auch immer die historisch oder sogar geografisch bedingten Unterschiede sein mögen? 1934, als das Innenministerium Hitlers die Normen der administrativen Internierung in den Konzentrationslagern aufstellte, funktionierte das System in der UDSSR schon seit fünfzehn Jahren. Auf der 8. Sitzung des panrussischen exekutiven Znetralkomitees im Februar 1919 hat Dscherschinksi erklärt: "Ich schlage vor, die Konzentrationslager zu beizubehalten, um die Arbeit der Häfltinge, der Individuen ohne regelmäßige Beschäftigung, zu nutzen, also all derjenigen, die nicht ohne einen gewissen Zwang arbeiten können ..." oh welch bewundernswerer Ausdruck! Wer hat nicht mehr oder weniger unter einem gewissen Zwang gearbeitet!"

und, gibt´s den gulag noch? michail chodorkowski sitzt in krasnokamensk nahe der chinesischen grenze.

über leon blum schreibt semprun auch, der auch in buchenwald war und später französischer ministerpräsident wurde.

Jorge Semprun, Was für ein schöner Sonntag!

Dienstag, 1. August 2006

rich-tig! natürlich soll man nicht bei anderen leuten vom teller essen!

aber wenn man zum essen ausgeht und pickt im richtigen moment eine bratkartoffel von seinem teller - su-per! da brauchst du nicht lange zu warten und er stibitzt augenzwinkernd ein möhrchen.

Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen.

Ich habe ja nicht wenige Kafkatheorien. Ich habe im Gegenteil sogar ziemlich viele. Eine davon besagt, dass Kafka, wären nur seine >>>Aphorismen und sonst nichts von ihm erschienen, einer der besten und klarsten deutschsprachigen Philosophen geworden wäre. Die Aphorismen gehören jedenfalls in einer Buchhandlung ins Philosophie-Regal - aber die meisten Philosophen haben noch nicht mal eine Ahnung von dem Namen Franz Kafka.

schönes plätzchen 2!

homestory! und das ist das ganze von außen. rechts seht ihr das fensterbrett vom schreibtisch. die rosen erreichen ihre volle blüte im juni, liefern aber noch weiter bis in den november ...

das hab ich alles dahin gepflanzt ... früher war auf dem verwahrlosten grundstück nur der holunder in der ecke ... der rasen sieht ein bisschen fertig aus nach der ganzen trockenheit (ich sprenge nicht mit wasser), aber es regnet gerade. um die ecke sind dann die tomaten und der obstgarten und die kräuter.

homestorydraussen

*grüner daumen

homestory! mein schreibtisch.

smarf würde ausrasten ... es ist ein gründerzeitkartenspielertisch, da sind an den ecken solche halter für gläser dran, die ich aber nicht rauskriege ... steht in meinem wintergarten - licht von zwei seiten!

*kann aber nicht an den fenstern STEHEN

schreibtischhomestory

auch interessant!

sherlock holmes war schwul, kokainsüchtig und frustriert. der kommt doch auch im winzerkrimi vor ...

(via>>> krimiblog)

Montag, 31. Juli 2006

was ich bei diesem artikel

nicht kapiere, ist, warum >>>der siebeck dem kohl den geschmack nehmen will - gerade dem rosenkohl doch nicht!

*liebt rosenkohl - zwar nicht um diese zeit, aber im herbst mit nüssen und mandeln ...

eine überirdisch gute comedy

ist >>>stromberg bei pro sieben, heute um zehn.

weiß nicht, ob man mal dazu die bürohölle mitgemacht haben muss, aber es hat suchtfaktor ...

ich lese die zeit natürlich NICHT in zehn minuten.

prima sind vor allem zwei artikel, der über die >>>stasi-rentner und der über >>>jogi löw.

in dem artikel "jogis welt" von anita und marian blassberg ist die rede von den doppelten adjektiven von klinsmann ("Dabei suchte Löw während der WM die Mikrofone. Er referierte über Laufwege und vertikale Pässe und hatte sich diese euphorische Klinsmann-Sprache angewöhnt, die mit dem doppelten Adjektiv. Löw sagte jetzt »viel, viel«, »sehr, sehr«, und mehr als einmal ermahnte er die Bundesliga-Trainer, viel, viel an der taktischen Arbeit zu feilen."); in dem artikel über die stasirentner von barbara nolte wird von den alten stasileuten bemängelt, dass die DDR eine latente intelligenzfeindlichkeit gehabt habe. das war (ist) aber in der BRD (alt und neu) nicht anders - damit habe ich oft zu kämpfen ...

*nickt in die runde

schön verrückt ist auch >>>dieser beitrag über triathlon.

So isses.

"Alle, die ihren Job beherrschen, haben Ausstrahlung."

>>>Joe Klein, >>>Primary Colours

habe mich jetzt

endgültig - achtung, binnenlink! - für die tom-und-jerry-krawatte für schorndorf entschieden.

Sonntag, 30. Juli 2006

jetzt gildet´s! ... *beißt die zähne zusammen ... es geht los!

die ersten dicken schweren regentropfen fallen aus den schwarzen wolken ...

*fixiert ihre spülmaschine

das wäre ein schöner blogname.

"das kleine, ernste blog"

und ein schöner anlass für ludgers reflexionen about the blogs, der ja für uns schon das kleine, tote blog beleuchtet hat.

homestory! arabische kräuter (nach vorn gehängt) ...

... in meiner küche!

arabische-kraeuter

*muss tüchtig heizen - wasserschaden.

Eben war alles noch ganz normal ...

... und auf einmal springen ein paar >>>Ping-Pong-Bälle in deinem Zimmer auf und ab.

... und schließlich nach einer halben Stunde zu Bett zu gehn, nicht ohne vorher das Bettzeug vollständig umordnen zu müssen, das die jeder Belehrung unzugängliche Bedienerin immer nach ihrer Laune hinwarf ...

Weiter bei >>>Prager deutscher Literatur.

das beste am wiesbadener kurier ...

... sind die >>>cartoons von >>>apitz und kunkel. rheingaucomics! besonders schön der mit der reblaus aus rheinhessen und der mit der brücke bei rüdesheim: für rheingauer kostet sie 1 euro, für ebschseitler (ebsch = die beleidigte, die rheinlandpfälzerseite) 10 euro.

*lacht

anobella auf reisen
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anobellas steiniger weg in den neuen medien
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life on a spinning ball!
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