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neologs grafik

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Donnerstag, 9. November 2006

das wiesbadener wappen

erklärt bei>>> wikipedia:

Das Wappen der Stadt Wiesbaden zeigt in Blau drei (Oben zwei, unten eine) goldene Lilien, auch Fleur-de-Lis genannt. Die Stadtflagge ebenso wie das Wappen ein blaues Tuch mit den drei goldenen Lilien, welche im 16. Jahrhundert erstmals in den Stadtsiegeln auftauchten und französischer Herkunft sein sollen. Die drei Lilien sind auch im Familienwappen der Bourbonen und deshalb auch im Wappen Spaniens enthalten.

Die Stadtfarben Blau/Gelb stammen noch aus der Zeit des Herzogtums Nassau, deren Residenz Wiesbaden lange Zeit war.

kiffer schneiden besser ab.

ununterbrochen unterbrochen - der moderne held der arbeit. toller artikel in der zeit von jürgen von rutenberg.

*donnerstag zeit-tag

*tipp von anobella: öfter mal ohne medien wegfahren

ich provoziere ja ganz gern die leute,

die finden, die deutsche sprache müsse gegen anglizismen geschützt werden. das sind meistens schreibende, alte männer, die jeden kontakt mit der außenwelt verloren haben und nicht raffen, dass für jedes ihrer alten deutschen worte, das verschwindet, ein neues deutsches wort hinzukommt.

außerdem ist der deutsche genauso bequem und praktisch wie der engländer auch, und wenn man "internet" kürzer mit "netz" ausdrücken kann, ist er auch im netz.

*ist doch klar

aber das deutsche wird ja auch ins englische transportiert:

The superheiss German model is fressing like a swine, and that’s why I will seil me ab from this party.

zu finden bei >>>martenstein.

so halte ich das aus.

ab nächste woche habe ich von montag bis donnerstag immer 2 schulstunden unterricht. das bringt mich nicht um, es ist eine herrliche zeit - immer um 13.30 - und finanziert ein drittel meines lebens.

ich hab einen neuen schüler (17), der springt immer auf. schnuckeliges kerlchen, ein aramäer.
irgendwann renne ich quer durch die klasse und drohe ihm, dass wenn er nicht sofort sitzen bleibt, die hölle losbricht.

"aber ich mach doch nur mit!"

das stimmt. er hat mitgemacht.
heute hessen. stadt, land, fluss. größter arbeitgeber ist lufthansa, dann bahn, dann post. größter fluss rhein. größte stadt frankfurt. größter berg taunus feldberg.

fragen, die ich nicht beantworten kann, lasse ich weg - wie größter berg hessens? weiß der geier.

das wappen hessens. sie haben natürlich das wiesbadener wappen erklärt, blau mit 3 lilien.

so halte ichs aus.

*back for good

Na ja, so könnte es gehen.

Auch das Kommissarblog gab nichts Neues her. Kein neuer Hinweis, keine neue anonyme Denunziation, die Leser interessierten sich nur für den Polizistenroboter und wollten ihn für die Bewachung ihrer Eigenheime kaufen. Leichhardt las den Beitrag durch, den Manfred Schorndorf eingestellt hatte: Er hatte die Kriminalstatistik für Wiesbaden auseinandergefriemelt. Die Hälfte der Fälle war letztes Jahr aufgeklärt worden. Mord und Totschlag Rückgang um sechs Fälle, Sexualdelikte Rückgang um 33 Fälle, Rohheit Anstieg von 20 Fällen, Betrug Anstieg von 649 Fällen, Umweltkriminalität Rückgang um 51 Fälle.
Leichhardt wählte Jerzy Olschewskis Nummer. Vielleicht konnte der ja was Produktives zu seiner dünnen Ermittlungslage beisteuern.
Er konnte.

*frühstückt
**muss das >>>kommisarblog updaten
***findet die zugangdaten nicht

in limburg/weilburg neun erfasst,

neun aufgeklärt.

sau-be-re ar-beit!

im rheingautaunuskreis

haben sie zwei erfasst und keinen aufgeklärt.

ja mei ...

straftaten gegen das leben.

2004 gab es laut dieser statistik in wiesbaden 19 straftaten gegen das leben und 20 haben sie aufgeklärt.

?

eine quote von 105,3 Prozent.

na endlich!

kriminalstatistik für wiesbaden gefunden.

die hälfte der fälle haben sie aufgeklärt letztes jahr ...

mord und totschlag rückgang um einen fall, sittendelikte rückgang um 113 fälle, rohheit zuwachs von 86 fällen. weniger brandstiftung und beleidigung, weniger umweltkriminalität. mehr kleinklau. (in westhessen)

in wiesbaden: 6 mordfälle weniger, minus 36 prozent, also haben die .... *rechnet ... 2004 18 mordfälle gehabt. und letztes jahr 12.

da hab ich mit meinen 20 fällen ja noch hochgeschätzt.

im rheingau letztes jahr gar keinen toten (außer meinem).

hey, das ist interessant ...

der kanther zählt rein in die kleine wiesbadenstatistik ...

kinderkommissarausweis

geht auch.

Strafanzeigen übers Internet.

Dieser Absatz ist neu. Hinweis von der Polizei bei der Onlinewache Hessen:

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die Ihrem PC zugeteilte IP-Adresse aufgezeichnet wird, sodass Sie im Falle eines Missbrauchs dieses Mitteilungsweges ermittelt werden können.


Das heißt, die haben schon die Schnauze voll von den anonymen Strafanzeigen.

(Dann kann man weiterklicken zu Strafanzeige erstellen)

Ich mag dieses Computerdeutsch.

E-Crime

Stellungnahme >>>der Polizeigewerkschaft.

*studiert Quellen

Mittwoch, 8. November 2006

ich hab immer recht!

*lacht

okay, >>>an ihrem blog kann sie noch ein bisschen feilen, but here she goes again ...

*hat >>>immer recht!
**erträgt die kleine-mädchen-nummer von angela merkel nicht mehr

Neuigkeiten?

>>>Georg winkt ab.
Leben wie gewöhnlich. Er zitiert Sartre, im Ekel: "Nichts. Gelebt."

ich wünschte, das mädel würde nicht mitsingen,

aber man hört den >>>biermann hintendran.

*mag biermann

ach was. ich mag den biermann immer noch.

nachdem ich jetzt in ruhe das >>>interview gelesen hab. der drückt sich klar aus, redet nicht drumrum, sagt, was er denkt. damit kann ich was anfangen. seine gedichte sind die einzigen, die ich auswendig kann, weil ich sie mitgesungen habe.

obs biermann auf youtube gibt?

aber biermann halten nur biermannkenner aus.

zahmer kaiser, kaisertal, wilder kaiser.

auf 3sat bringen sie einen bericht über das >>>kaisertal. das >>>tal leidet unter entvölkerung, keiner hält die einsamkeit da oben aus. es wohnen nur noch 32 leute da.

*hellhörig

*studiert ihre suchbegriffe

"ist giovanni di lorenzo verheiratet?"

das frag ich mich täglich - deswegen verlinkt >>>google auf mich an position 11.


*hat keine antwort
**und wenn schon! ehen sind oft schon so lange im eimer
***winkt ab

abgesehen davon

gibt es keine bessere musikseite als die auf >>>zeit online.

zuletzt haben sie auch >>>den biermann reingepackt (der einen auch nerven kann, aber nicht nur).


*nickt in die runde

*modifiziert

gilberto-hemden sind nicht die besten, sagt patrick meier. er schwört auf jaques britt.

wobei man bedenken muss, dass die bei der stiftung warentest millionen kriterien für produkte anlegen, produktion und giftigkeit und antiglobalisierung undundund.

**liebt es, wenn männer ein gescheites hemd anhaben
**hat auch hemden an

Im Augenblick gibt’s wieder den Vogelzug

Auch nachts. Man hört die Viecher ja.

Je länger ich drüber nachdenke – und Anobella-Leser wissen, wie lange ich schon drüber nachdenke - desto überzeugter bin ich davon, dass dieser Vogelzug komplett unterschätzt wird. Ich glaube, dass er viel spontaner ist, als man denkt; und ein riesiges logistisches Unternehmen. Der Mensch stellt sich nur gern hin und behauptet, beim Tier sei alles vorprogrammiert und beim Mensch alles riesenfreier Wille. Alles Quatsch. Erstens mal ziehen die Vögel dieses Jahr spät los – weils spät kalt geworden ist. Die würden also sofort hierbleiben, wenns wärmer wär. Nix mit vorprogrammiert. Der Weg nach Afrika ist für die - für nur vier Monate - nix als Aufwand und anstrengend und ach, hör mir auf.

Und wenn man diese Vögel beobachtet, sieht man, dass es ihnen genauso geht wie uns (shit happens). Dauernd passiert irgendein unvorhersehbarer Mist, dauernd muss man spontan reagieren. Improvisieren, umstellen, durchhalten.

In dem Dorf, in dem ich war, bauen sich die Vogesen hoch dahinter auf.
Jo – so hoch hatten sie das gar nicht mehr in Erinnerung, als sie da in ihrem Eins-A-Keil angeflogen kamen (den Flugbild nach Störche). Geschrei, Aufregung, Kursänderung. Der Keil geht in die Binsen (*wechselt ins historische Präsens, um die Spannung zu steigern), es gibt Führungsschwierigkeiten, nach ein paar Minuten sind es vier Keile, alle reden durcheinander, jeder ist Experte und alle müssen höher fliegen, um über die Vogesen zu kommen.

Oder auf der Autobahn – in der Höhe von Mutterstadt stehen Windenergieräder. Ein Schwarm fliegt direkt drauf zu. Aber das kriegen sie gut hin, wieder mit Geschrei und Abstimmen und ganz schnell höher fliegen. Ein paar sind zurück und haben den Schluss gewarnt – das war ein Riesenkeil (ca. 150 Vögel).
Im Endeffekt sind sie rhizomartig über die Windräder und haben lange gebraucht, bis sie sich wieder formiert hatten.

**baute fast einen Unfall

Schade, dass wir die Tiere nicht verstehen können. Dabei wette ich, dass per Computer bald ihre Sprachen entschlüsselt werden können. Dann kann man sie transkribieren und wir können alle lesen, was sie im allgemeinen Raunen und Quatschen so um uns herum sagen. Oder wir können es sogar hören, im Fernsehen, mit Simultanübersetzung (hoffentlich erlebe ich das noch).

Vogel 1 (stiert nach vorne): Wassn das?
Vogel 2 : Äh ... warte mal ... (überlegt)
Vogel 3 (seufzt): Das sind die Vogesen, Kinder!
Vogel 1: JETZT SCHON?
Vogel 4 (gereizt): Das siehst du doch ...!
Vogel 2 (kapiert den Ernst der Lage): Los macht schon, wir müssen höher raus, sonst knallen wir dagegen..
Vogel 1 (schüttelt den Kopf): Ich hatte frühestens in einer Stunde damit gerechnet..
Vogel 2 (genervt): Das mag ja sein, aber wir müssen jetzt HOCH!
Vogel 1 (holt Schwung, steigt höher): Mannmannmann ... Jedes Jahr dasselbe ... Letztes Mal stand plötzlich der Donnersberg da.
Vogel 4 (gereizt): Er stand nicht plötzlich da, du hast es nicht gepeilt ...
Vogel 1 (lässt Vogel 4 vor): ... du kannst mich mal. Mach du doch weiter!
Alle (fliegen höher, großes Ächzen; im hinteren Teil des Keils werden Beschwerden über die Führung laut - Jedes Jahr dasselbe)

***liebt Vögel

morgenständchen

rockin and reelin ... alan stivell gibts auch auf youtube ...

*guckt immer youtube nach ihren leuten durch
**kann wegen stivell ein bisschen bretonisch

Dienstag, 7. November 2006

abendmusik

endlich ein mccoy tyner bei youtube ... :)

Donnerstag, 2. November 2006

kürz den kram auf 250 seiten runter

hat dpr gesagt.

*hat noch mal 8 seiten aus dem winzerkrimi geschmissen: jetzt sinds exakt 250 seiten
**befolgt ratschläge zu genau?

good bye lenin in wiesbaden

letztens habe ich der omi über mir den hausfrauenstipp vom fisch frickel mitgebracht. das ist ein köstliches zeug (salzhering in MILDER, nicht saurer sahnesoße) und fast genauso low handling wie die ravioli, man muss nur pellkartoffeln dazu machen.

jetzt ist die omi auf droge. übernächste woche gehen wir zum mittagstisch zum frickel. ich liebe das, mittagstisch machen.

ich komm da übrigens mit 6 euro pro essen raus. wie billig denn noch (referenz zum artikel? und dafür gibt es herrlich fluffiges fischfilet.

schauspieler horst janson (salto mortale; der bastian) hat auch immer fisch vom frickel gegessen:

Ein klarer Fall von frühkindlicher Prägung. Mutter Janson servierte ihrem Horst einst mindestens zweimal die Woche frische Ware von »Fisch Frickel« im heimischen Wiesbaden.

Mittwoch, 1. November 2006

heute ist indientag

bei 3sat.

das soll einen mit diesem riesigen land bekannt machen.

jo. in bombay prügelt man sich in die u-bahn rein und die frauen kriegen noch 2,74 kinder - erwähnen sie lobend ... mein gott, sind diese vielen menschen brutal ...

alles in mir wehrt ab ...

aber sie können viel besser englisch als wir ... die schnattern da ...

Da schau her.

Die Titanic hat umgestaltet. (Heute um 2 Uhr werden die Huren umgestellt ...)

das beste herrenhemd gibts bei peek & cloppenburg.

gilberto heißt es, kostenpunkt schlappe 20 euro.

*rubrik anobella informiert

wenn man zwischen zwei wohnungen pendelt,

ist dosenravioli die beste lösung. schmeckt nicht, ist aber low handling. noch mehr, seitdem man nicht mal mehr dosenöffner braucht.

*rubrik anobella empfiehlt

job beim südwestrundfunk!

supersache!

da guckst du mal bei den nachbarn durch, ob sie auch gez-gebühren bezahlen.

*macht aus diesem stoff geschichten

ludger menke

vom krimiblog hat noch ein blog aufgemacht ... :)

morgenfilmchen.

ich hab die ganze zeit keine musik gehabt ...

*streckt sich

Dienstag, 31. Oktober 2006

schöne post. meine tiefbau/fußgängerzonenmorde sind untergekommen.

das war aber auch eine geburt ... nicht so wie axel & friends.

"Ihr kurzkrimi ist für die veröffentlichung in unserem taschenbuch ausgewählt worden, das im >>>societätsverlag in frankfurt erscheinen wird."

*liest lachend die post

morgenfilmchen

>>>heute für islamisten.

*verwidmet musikstücke

Montag, 30. Oktober 2006

ich habe 1600 seiten tom ripley gelesen

von patricia highsmith, u.a. ripley under water. tom ripley ist ein auftragsmörder und hehler (ansonsten ein reizender mensch), der in frankreich mit seiner frau heloise lebt.

da heißt es in einem zweizeiler auf seite 31 (der nicht weiterverfolgt wird, das thema ist ein anderes):

"Kinder?!" Antoine runzelte die schwarzen Augenbrauen. Er hatte es gern ruhig.

deswegen hab ich >>>diese geschichte geschrieben.

erst dachte ich, ich schicke axel (meinem protagonisten) tom ripley und seine frau heloise auf den hals, aber dann habe ich nur tom und ellen draus gemacht.

aber sie sind von frankreich nach deutschland gezogen ... ;-)

das ist die kirche.

außen

elsasskirche1

man könnte es auch meine "schief ist schön"-serie nennen.

elsasskirche

hinten sieht man die kirche.

das ist das salzhaus.

elsassweissenburg8

das haus ist sehr rot (alles wissembourg jetzt)

da möchte man gern besitzerhündchen sein.

elsassweissenburg7

wissembourg, mon amour

früher waren alle bauherren kühn. jeder wollte es ein bisschen anders als der nachbar machen und ein eigenes, unverwechselbares gebäude haben.

im quartier de bruch steht dieses herrliche haus.

natürlich muss man es gesehen haben, es ist eher ein TIER.

elsassweissenburg6

*ersetzt egolot ...

... durch >>>neolog.

Nur Mut!

Bei Georg gefunden: Max Brod und Franz Kafka wollten Billig-Reiseführer herausgeben, eine Art Lonely Planet. Damit reich werden und nicht mehr arbeiten müssen.

Sounds familiar ... natürlich machte Brod wieder die ganze Arbeit, führte die Korrespondenz et cetera.

(Mehr ...)

Sonntag, 29. Oktober 2006

meine nachbarin ist ausgezogen.

*äugt rüber

die bank in schweigen.

(so heißt ulkigerweise der letzte deutsche ort vor der grenze)

elsassbank

*fotografiert im elsass

wer zur zeit nicht in die weinberge geht, ist verrückt ...

elsasshuegel

elsasstrecker

elsasshuegel1

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