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neologs grafik

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Sonntag, 11. November 2007

jetzt weiß ich auch, warum ich matt damon so unerotisch finde.

er hat den gleichen gang wie rudolf scharping. entenhintern in die luft gestreckt und nur auf den fußballen federnd, ohne aufzutreten.

*gut, dass wir darüber gesprochen haben

10

Ich möchte gern wissen, welchem Kommissar Ermittlungsarbeit Spaß macht. Ich kenne keinen. Du rennst rum und fischst im Trüben, und wenn du noch einen Vorgesetzten hast, dessen Hirn vom Rudolph-Mooshammer-Fall kontaminiert ist (er also findet, dass du das Ding mit einer Lichtgeschwindigkeit von 36 Stunden – und zwar OHNE die Hilfe des BKA – gelöst haben sollst), dann reichts dir gleich noch mal.
Dabei waren wir seit Freitag gar nicht mal schlecht gewesen. Wir waren schon durch mit der neurotisch-paranoid-schizoiden Familie und hatten den genialen Einfall gehabt, den Fall Schollhammer (er KLANG auch noch so ähnlich wie Mooshammer) ins Blog zu stellen. Die Idee: Der Leser sollte ihn lösen. User generated content. Social Web. Diese Schlagworte hatten wir seit zwei Wochen ständig von Hagenmeister in den Ohren. Also bitte: Irgendwann in den nächsten Tagen würde jemand „Axel Schollhammer“ in Google eingeben und mit dem ersten Link auf das Kommissarblog kommen. Dann würde er sich einen anonymen Namen verpassen und uns den Namen des Täters unter den Eintrag schreiben: Fall gelöst.
Leider jedoch teilt der Chef unsere Meinung nicht. Das Blog sei gut und schön – nicht zuletzt, weil die Idee von ihm stammt – aber wir sollen gefälligst unseren Hintern erheben und ihn über den Ermittlungsstand informieren. Und zwar dalli.
Wir fächern unsere Protokolle, Berichte, Ausdrucke und Arbeitsfotos vor seiner Nase auf und hoffen, für die Besprechung gut gerüstet zu sein. Hagenmeisters Gesichtsausdruck signalisiert uns das Gegenteil. Schon trommeln die Nachfragen auf unsere Ohren ein: Wo ist das Täterprofil? Wo das Opferprofil? Wo die Tatortanalyse? Wo das Organigramm der Familie Schollhammer? Wo der Grundriss des Hauses? Was haben wir am Wochenende gemacht? Löcher in die Luft gestarrt?
Schorndorf zerrt sich das Milchkännchen über den Tisch und leert den Inhalt zur Hälfte in seinen Kaffee. „Wie war Ihr Wochenende, Chef? Mit der Familie einen Ausflug gemacht? Golf gespielt?“
"Warum antworten Sie mir mit einer Gegenfrage, Schorndorf? Warum antworten Sie mir überhaupt? Ich hab Leichhardt gefragt."
„Am Grundriss sitze ich dran“, wirft Praktikant Kaplan ein, dem wie immer die Machtspielchen in der Abteilung entgehen. „Der Tote lag ja in einem Spiegelkabinett, eine komplizie...“
„Arbeiten Sie mit Computersoftware? Nicht dass Sie anfangen, mit Zeichenblock und Buntstiften zu arbeiten, Herr Kaplan!“
„Ist klar, Chef!“, lacht Kaplan. „Computer. Kenne ich.“
„Wer von Ihnen hat diesen Fall übernommen?“ Hagenmeisters Blick pendelt zwischen Schorndorf und mir hin und her.
„Schorndorf“, sage ich.
„Leichhardt“, sagt Schorndorf.
„Wie ich das hasse ... sagen Sie mir einfach, wer den Fall hat!“
„Ich!“
„Herr Jurgeit.“
„Mensch! Immer nur Leichhardt und Schorndorf! So unfair ... “
„Wer jetzt?“
„Wir sind zu dritt dran“, sage ich. „Eigentlich zu viert, wenn wir Kaplan noch dazurech...“
„Den rechnen wir aber nicht dazu.“ Hagenmeister sieht den Praktikanten strafend an. „Ihre Noten in Chemie lassen sehr zu wünschen übrig, Herr Kaplan. Da wird in Zukunft besser gelernt! Also, wer hat den Fall?“
„Sie wollen nur einen von uns fertigmachen, wenn was schiefgeht“, erkennt Schorndorf.
„Okay, damit ist die Sache entschieden. Leichhardt hat den Fall. Schollhammer ist zu heikel, als dass ich Schorndorf federführend dranhaben wollte. Die ganze Presse blickt auf uns. Wenn Sie da vor denen rumberserkern, bringt das ja niemandem was. " Kunstpause, dann: "Ich werde Ihnen jetzt mitteilen, was ich über den Fall weiß." Er legt die Fingerspitzen aneinander und beginnt: "Ich kenne Axel Schollhammer von verschiedenen gesellschaftlichen Ereignissen in Wiesbaden und im Rheingau. Dem Wilhelmstraßenfest, den Rheingauer Musikwochen. Er liebte das Rampenlicht ...", Hagenmeister sieht zur Decke, offensichtlich mit seinem Latein schon am Ende, "... kurzum ... geht das hier noch weiter?“ Unzufrieden frickelt er durch die Unterlagen. „Haben Sie schon im Internet recherchiert, was in der Klatschpresse über sein Privatleben zu finden ist?“
„Natürlich haben wir.“ Ich schiebe mich in Hagenmeisters Blickfeld. „Von seiner Frau lebt er seit Jahren getrennt, seine Tochter hasst ihn und seinen schwulen Sohn hat er aus dem Haus gejagt. “
Wir warten geduldig, bis die Info bei Hagenmeister einsickert.
Eingesickert. „Die Tochter Pathologin? Der Sohn schwul? Das ist Material, mit dem wir arbeiten können.“ Hagenmeister macht sich Notizen.
Dann erkundigt er sich nach den Spuren und der Tatwaffe.
„Keine Spuren, keine Tatwaffe.“ Ich reiche ihm den Bericht von Julius Petzoldt.
„Was sagt Strassmann?“
„Schollhammer wurde vergiftet."
Blättern in den Unterlagen: Hagenmeister sucht das Gift.
"Chef. Wir warten noch auf die Ergebnisse aus dem Labor." Schorndorf ist kurz vor dem Herzinfarkt.
Hagenmeister zieht sich das Foto der Leiche heran und betrachtet das Gesicht des Toten. „Ist das Schminke? Lippenstift?“
„Äh. Ja.“
Ächzend sieht Hagenmeister zur Decke. „Hoffentlich ende ich nie so.“
Dann wird er grundsätzlich. „Also meine Herren: Ich nehme an, dass Ihnen aufgefallen ist, dass unser Mörder mit Symbolen arbeitet. Wir haben den Wein und die Aphorismensammlung. Wir haben die Einstiche, die das Opfer verzieren. Das Make-up und diese Kräuterspur. Was hat Strassmann dazu gesagt? Wo ist Strassmann überhaupt?“
Gute Frage. Meine Frau wollte um elf hier sein. Ich schicke ihr eine Hagenmeister-erwartet-dich-SMS und drei Minuten später habe ich die Mir-egal-Schönen-Tag-noch-Antwort.
„Sie ist quasi auf dem Weg.“ Ich klappe das Handy zu und nicke zuversichtlich in die Runde.
Hagenmeister elaboriert das Opfer weiter. „Schollhammer hatte einen sanften Tod. Erst wurde er mit einer Spritze betäubt, dann vergiftet. Unser Täter hatte kein Interesse am Töten. Vermutlich wollte er sich sogar den Todeskampf seines Opfers ersparen. Er hält die Aufmerksamkeit des Betrachters auf den Symbolen. Entweder weil er ein symbolischer Mensch ist oder weil er für uns Nebelkerzen anzünden will.“
Ich erinnere mich an das, was Gilles Baldwin gesagt hat. Dass wenn Bodo der Täter wäre, sein Vater seine beste Skulptur wäre.
Zusammen rekapitulieren wir die Nachrufe. Das Positivste geht in Richtung Millionär und Freigeist, das Negativste in Richtung Zyniker und Heuschrecke.
Ich schiebe Hagenmeister den Wikipedia-Eintrag zu. „Wir haben noch einen Nachruf besonderer Art. Der Mörder arbeitet nicht nur mit Symbolen, sondern er treibt auch ein merkwürdiges Spielchen mit uns. Nicht nur, dass er das Foto der Leiche am Tag des Mords der Wiesbadener Zeitung zugespielt hat, er hat auch noch in der gleichen Nacht den Wikipedia-Eintrag über Schollhammer umgeschrieben. Beziehungsweise um den Mord an ihm ergänzt.“
Hagenmeisters Augen beginnen zu leuchten. Er sieht wieder Land für zumindest einen halben Mooshammer-Geschwindigkeitsrekord. „Was für eine grandiose Idee! Das ist ja ein Gottesgeschenk! Im Netz werden jetzt alle Daten dank des großartigen Einsatzes und der Tatkraft Innenminister Schäubles gespeichert. Wir finden die IP heraus und haben den Täter. Herr Kaplan, gehen Sie sofort an die Arbeit!“
„Eben hieß es noch, ich soll Chemie lernen.“
„Nerven Sie mich nicht, lösen Sie den Fall für uns, dann können Sie morgen Chemie lernen!“

es gibt ein lexikon "schöner denken"

mit beiträgen von >>>broder, joffe, maxeiner und miersch - das lexikon der politischen unkorrektheit.

unter "george bush" ist da verzeichnet: eine ein-mann-achse-des-bösen.

*lacht

okayokay. immer das usa-gebashe. ist auch langweilig.

**lacht

aber einen aus der reihe "wenn nicht wir, wer sonst?" >>>hab ich noch.

Samstag, 10. November 2007

aber wenn ich dj wäre ...

... >>>immer das.

auch schön.

>>> enough is enough

(extended version)

*loves this englishman

>>> :)

familienähnlichkeiten

während ich roland pofalla auf seiner mail wegen tempo 120 ankreische, kreischt meine mutter aus dem gleichen grund angela merkel auf ihrer mail an.

Donnerstag, 8. November 2007

lesung

>>>reloaded

heute auf 3sat ein vergiftet-special. viertel nach acht.

wer ist die unerotischste und schlechttanzendste popsängerin on earth?

rich-tig!

celine dion.

und popsänger?

auch rich-tig!

george michael.

alles hat ja zwei seiten.

die stare versammeln sich jetzt wieder in der dämmerung zu riesenschwärmen - um einen gemeinsamen schlafplatz zu suchen. nix zugvögel mehr. man kommt jetzt herrlich in deutschland zurecht.

;-)

und wenns kalt wird - ein ausflug in die provence reicht.

Aus Anobellas Arbeitswelt

Anobella (schreitet ins Klassenzimmer, einen Band über Wiesbaden vor 100 Jahren im Arm, will Idendität unter der wildgewordenen Affenhorde ihrer Schüler stiften)
Die Klasse (brüllt los): Ha ha ha!
Anobella (wirft ihre Sachen auf den Tisch): Was?!
Die Klasse (biegt sich)
Anobella: WAS?!
Die Klasse (Bauchweh vor Lachen): Ihr Haarband, Anobella ... ha ha ha ... Sie sehen ja aus wie eine Zwölfjährige!
Anobella (hält mit zusammengebissenen Zähnen den Unterricht durch)

das hatte ich mir auf der buchmesse auch noch reingezogen,

musste dann aber weiter nach marienbad, sonst wäre ich nicht mehr im hellen angekommen. (*kam in der dämmerung an)
>>> aber hier konnte ich es fertighören.

;-)

Mittwoch, 7. November 2007

der evangelischen kirche laufen die mitglieder weg.

*kommen die tränen

macht eure kirchen erst mal AUF!

das war thomas bernhard.

es gibt sinnlos verbrachtere stunden als sich diese >>>teile 1-8 anzuschauen.

Anobella intim

Thema Hitzewallungen.

Für die männlichen Leser und Frauen unter 40: Da wird dir plötzlich sehr heiß. Das hat viele Nachteile, aber auch Vorteile.

Die Vorteile:
- endlich keine kalten Füße mehr
- Kopfschmerzen weniger
- verbesserte individuelle Energiebilanz.

Verbesserte individuelle Energiebilanz? Da habe ich doch mein Stichwort!

Man sollte vielleicht mal versuchen rauszufinden, wodurch so eine Hitzewallung im Körper getriggert werden kann (egal ob Mann oder Frau und in welchem Alter), weil dadurch spare ich VIEL Energie. Ich kann die Heizung jetzt immer um Fünf ausmachen, weil ich sonst DURCHDREHE.

Also - wo ist der Trigger?

*untersucht ihre Fußsohlen

alex capus

>reloaded

Die Wikipedia, ja:

Wenn man da einen Eintrag macht, oder einen ZUSATZ zu einem Eintrag, können die da zurückverfolgen, wer den Eintrag geschrieben hat?

Oder kann man seine Spuren verwischen?

Ist es möglich, dass so ein Zusatz oder ein Eintrag 48 Stunden steht? Und wenn man ihn dann selber löscht, können die einen noch finden?

*frägt
**recherchiert

Dienstag, 6. November 2007

*kann den Namen Grass nicht mehr hören

Jetzt haben sie sein "Ilsebill salzte nach" zum besten Romananfang aller Zeiten gekürt (die Gesellschaft für deutsche Sprache).

**erträgt es nicht mehr
***h a s s t den namen Ilsebill
****konnte deswegen das BUCH nicht lesen

Hat der Grass mal einen Selbstmordversuch gemacht? Fühlen sich alle aus irgendeinem GRUND für ihn verantwortlich? Ist (emotionale?) Erpressung im Spiel? Warum hat er jeden MONAT eine Feuilleton-Erste-Seite-Meldung?!
JEDES Mal denkt man, okaaaay, jetzt genug gegrasst, jetzt herrscht mal Ruhe an der Front ... aber dann sieht man ihn wieder hochsentimental irgendeine Ehrung entgegennehmen ...

******wird verrückt

*nickt wohlgefällig

ich bin endlich >>>auf seite 1 des suchbegriffs nacktfoto bei google gelandet.

**lehnt sich zurück

Montag, 5. November 2007

karl-may-nelke in stolberg

*lacht

okay, falsch verstanden.>>> die blume heißt galmei-nelke. die wächst auf exklusiv auf auf einem ehemaligen bergbaubau-berg (**kann kein deutsch) in stolberg bei aachen. da, wo der boden voller schwermetalle ist. ist der natur scheißegal. wächst und wuchert überall. wie auch bei tschernobyl.

***plädiert für das exemplarische verlassen einer deutschen stadt für fünf jahre; und dann mal schauen, was passiert ist
***mainz?

was ja wirklich spitze ist, ist so ein usb-stick.

*verliebt in ihr neues tool

Sonntag, 4. November 2007

heute glaube ich

der letzte >>> notruf 110 mit edgar selge.

*seufzt

ah, gut zu wissen.

es gibt >>>frauen, die genauso schlecht flirten wie ich.

meine mutter macht es wahnsinnig, dass ich verschlüsse nie richtig zudrehe.

o-ton mutter: "ich bringe sie um."

stimmt aber nicht.
ich drehe sie zu, nur nicht gleich.
ich drehe sie zu, wenn ich die flaschen (öl, essig, orangensaft), gläser (honig, marmelade, gewürzgürkchen), töpfchen (creme) oder tübchen (zahnpasta) wieder zurückstelle/lege.

das mach ich nicht gleich, zugegeben.

*differenziert vorwürfe

Leichenschau'aus

Französisch ...

*kringelt sich

ich kann handstand machen,

aber so eine >>>abtei wie die in weißenburg finde ich nirgendwo nochmal.

gestern habe ich mir den geisenheimer dom angesehen - ja, schön. sogar mit chorprobe. sehr schön. aber kein vergleich.

danach in kiedrich in die kirche: mit einem querriegel haben sie das mittelschiff verbaut. dunkel genug wäre es da, aber man kann gar nicht rein.

so suche ich schon seit einem jahr rum, nach etwas vergleichbarem in der nähe.

>>>dieses foto vom inneren ist sehr schön. auch wenn ich in der ganzen reihe nicht begreife, wie man das rote der abtei (die fenster, die rosetten, das dach) und st.christopherus, das beeindruckendste fresko (11,5 m hoch) nördlich der alpen, nicht s e h e n kann)

schon wieder vergessen

gestern an der rheinpromenade von geisenheim gesehen. es gibt noch was schlimmeres als apfelwein: heißen apfelwein.

*kämpft für den apfelwein

Samstag, 3. November 2007

bukowski war rheinlandpfälzer

*kringelt sich

umfrage!
wer ist der größte rheinlandpfälzer?

>>>abstimmen kann man hier.

das ergebnis schicken wir dann an den belgischen könig und dann nimmt er rlp vielleicht rüber.

**zuversichtlich
***stimmt ab
****theo zwanziger

das weiß ich noch.

das ist der bamberger dom.

>>>da haben sie sehr schön tücher aufgehängt.

gute frage.

*kratzt sich am kopf

ich weiß nicht, welche kirche in bamberg das ist. aber >>>typisch bayrisch halt.

da bin ich in bamberg in eine studentenkneipe.

"einen kaffee zum mitnehmen, bitte!"
das mädel macht mir einen kaffee.
"und jetzt einen tee zum hiertrinken.
gegenüber >>> war diese fassade.

nacktfoto von anobella

>>>in franzensbad!

die welt ist voller verrückter.

einer von ihnen hat >>>dahin ein fachwerkhaus gebaut (in bamberg).

*wiegt mit dem dem kopf

gar nicht so schlecht ... weils auf dem fichtelberg so schneite, wollte ich aus dem auto heraus ein foto machen ... nicht ganz einfach ... weil kamera aus der tasche frickeln ... anmachen ... und das sportprogramm suchen (wegen kurzer verschlusszeit, damit es scharf wird) ... >>>wurde ganz scharf.

geschneit hats auch.

>>>blick aus meinem fenster.

ganz schön ist

>>>eger (cheb).

hochzeitsgesellschaft

>>>in marienbad.

ich liebe

>>>solche überraschungen imvorbeigehen.

da gibts jetzt keinen richtigen vergleich,

weil ich keine lust hatte, die protzfassaden in marienbad zu fotografieren - trotz besten fotografierwetters, aber was für eine erholung waren >>>die schlichten fassaden in dem bezaubernden bayreuth. trotz schlechten wetters.

wer drauf steht:

>>>grand hotel in marienbad.

bildchen, nachgereicht.

>>>marienbad, kolonnaden.

anobella auf reisen
anobella empfiehlt
anobellas steiniger weg in den neuen medien
aus anobellas arbeitswelt
aus anobellas tagebuch
aus anobellas werkstatt
easy listening mit anobella
life on a spinning ball!
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