>>>Und jetzt kann mans auch bestellen.
*strahlt
Das einzige, was mir etwas Sorgen macht, ist, dass ich Fippys Geburtsort von BURGsolms nach WALDsolms verlegt habe ...
*ringt die Hände
bütikofer geht nach straßburg. ich werde ihn NICHT bis an mein lebensende jeden tag auf dem kanal haben.
beck kein kanzlerkandidat mehr ... koch weg ... steinmeier im kommen, den man auch mal ins ausland schicken kann ...
*befriedigt
da kannst du ja nicht reden.
Wahrscheinlich macht er den Lafontaine, es weiß nur noch keiner.
Da findet gerade ein Biathlon-Weltcup statt, aber man wüsste es nicht, wenn es nicht oben links stände. Kein einziger koreanischer Schriftzug irgendwo - stattdessen Bauhaus, DBK, Viesmann, E.on - rundum die Sponsoren gepflastert. Könnte auch in Oberstdorf sein.
im Netz (sondern stellt in unregelmäßigen Abständen seine Texte mit grottigen Riesenfotos ins Netz, ohne auf die Kommentare zu antworten und deshalb auch keine mehr zu kriegen; Links setzen kann er auch nicht); aber unter den
>>>Nicht-Blogs ist seins ohne Zweifel das Vergnüglichste. Und
>>>dieser Artikel ist es auch.
Schöne Rezension über Walser und Roth (Philipp, nicht Claudia) von Wiebke Porombka in der
taz.
"Die Romane von Walser und Roth sind eine Zumutung. Sie sind erbärmlich, peinlich und stellenweise sogar ekelerregend. Aber gerade darin liegt ihr Gelingen."
Die Autorin fragt sich am Ende, ob man diese Selbstbespiegelungsmonologe verschmähter Männer* über sich ergehen lassen muss: "Angesichts der demoskopischen Voraussagen steht zu befürchten: Wir werden müssen."
Glaub ich nicht. Es gibt auch Männer plus 70, die noch andere Themen haben. Wenn nicht, werde ich mich im Alter jüngeren Männern zuwenden müssen.
>>>Degeneration X von Wiebke Porombka.
*Der zentrale Konflikt ist auch
>>>hier dargestellt: Frauen können saubrutal sein, etwa wenn sie die ebenso natürlichen Bedürfnisse der Männer mit einem schnippischen "Mit dir? Niemals!" abschmettern.
mit einer zerlesenen türkischen zeitung unter dem arm.
die gibt jetzt in ganz deutschland rätsel auf.
wahrscheinlich wird er sich deswegen in kürze den fragen des cdu-bundesvorstands stellen müssen.
(Aber ich hab nur noch Fragmente ...)
While Anobella was contemplating the trouts proposal, the almighty Smarf struggled with the controls of their damaged spacecraft. He found out, that the propulsion blasters were useless, but unscathed. The almighty Smarf emerged from the smoldering wreckage.
Ì`m marroned by a hostile world!“, he shouted.
„Awe!“, the little frog shouted. „Did you see that?“
Anobella, busy with the maintenance of her spacecraft, turned to him.
„See what?“
„There was a huge explosion ...“, the little frog said upset.
Anobella tried to detect Smarf at the horizon again. „I reckon, he threw the signal racket into the lake to catch some fish“, she contemplated.
All of a sudden Anobella had the right idea how to repair her spacecraft. She got on the plain, used a screw-driver at the right place, checked the flaps, the fuel and started – the little frog by her side – back to earth. She piloted the FSF-14 at more than 1500 km per hour. After less than an hour the earth came into view!
„Ooooops“, the frog said.
„What´s up?“, Anobella asked, looking enthusiastically at Germany.
„We forgot Smarf and the trout.“
„Geeeeeeez ... couldn´t you tell me earlier? We´re right over Hamburg. We should say „Hi!“ to his Mom and tell her that he´s fine on Planet Gargh.“
„Well, we don´t have his adress ...“
Anobella searched her purse. „Haven´t we? But that´s ridiculous!
I would never ever have taken him to another planet without access to his home adress!“
The little frog shrugged his shoulders. „He´s a bit picky ...“
„Now that´s the result!“,Anobella said angrily. „Anyway! I need fuel to go back to Planet Gargh!“
Spacewoman Anobella landed on the airport with grim accuracy.
(Anobella und Smarf reloaded)
1
Smarf liebte seine Eigentumswohnung an der Elbchaussee. Ein wunderbarer Blick auf den Hafen. Typisch Hamburg, eben.
Und er liebte die Übersichtlichkeit. Bei ihm herrschte perfekte Ordnung. Ein glänzender Parkettboden, spiegelglatte Glasflächen im Wohnzimmer, blitzende Armaturen in Bad und Küche. Das war seine Welt.
Chrom, Marmor, afrikanisches Edelholz - das Material, mit dem Smarf sich gern umgab.
Auch sein eigenes Erscheinungsbild zeigte den Ästheten. Schwarzes Hemd, schwarze Hose, schwarze Kalbslederslipper.
Keine Accessoires.
Kein Nippes.
Kein Chaos.
„Moin!“, rief Anobella aus der Küche. „Das sagt ihr doch hier oben, oder?“ Sie schlunzte mit ihrem Frühstückstablett an ihm vorbei und platzierte es risikoreich auf dem nierentischförmigen Wohnzimmertisch. Ein übervoller Kaffeebecher, eine übervolle Müslischale, ein für den Teller viel zu großes Spiegelei, mit Emmentaler überbacken.
Sie ließ sich auf das Sofa fallen, zog zierlich die Beine an und schaute aus dem Panoramafenster. „GOTT, wie grau es hier ist! E-gal! Ich will ins Museum. Was hast du vor, Smarf?“
Genervt betrachtete Smarf die hässlichen Kaffee- und Milchflecken auf dem Tisch und lief in die Küche, um ein Tuch zu holen.
„Ich muss arbeiten, Anobella!“, rief er. „Irgendwoher muss das Geld ja kommen!“
2
Anobella mochte Smarfs Wohnung. Zumindest der Blick nach draußen war sensationell und ließ sie über die allzugroße Funktionalität im Inneren hinwegsehen. Er hatte sich seine Wohnung von einem Innenarchitekten einrichten lassen; und so sah sie leider auch aus. Sehr kärglich, keine individuellen Charakteristika, nur Design.
Design, Design, Design.
Andererseits bewunderte sie mit anthropologischem Interesse natürlich das SYSTEM. In seiner Wohnung sah Unordnung unpassend aus. Bei ihr dagegen fiel es gar nicht weiter auf. Was natürlich inakzeptabel war, war das Zierfisch-Aquarium im Wohnzimmer.
„Das muss raus“, sagte Anobella kategorisch. „Das ist ja nicht zum Aus-hal-ten! Die armen Tiere!“
Smarf schüttelte den Kopf. „Nichts da. Das hat 450 Euro gekostet.“
Anobella hasste es, wenn die Leute mit den Produkten immer gleich die Preise nannten.
„Nun, dann war es eben ein 450-Euro-Fehlkauf! Smarf, das sind Lebewesen!“
Smarf nickte. „Ja, richtig! Deshalb habe ich auch DAS HIER gekauft und füttere sie damit!“ Er streute Fischfutter ins Aquarium.
Anobella versuchte es anders. „Aber würdest du denn gern in einem Aquarium leben? Tiere brauchen Freiheit! Wie der Mensch auch!“
Smarf rollte mit den Augen. „Das Aquarium ist kontemplativ und bildet einen farblichen Gegensatz zu dem Schwarz-Weiß der Inneneinrichtung.“ Bedeutungsvoll sah er Anobella an. „Das ist von einem Innenarchitekten durchdacht! Es steckt ein KONZEPT dahinter!“
„Hat dein Vater ein Zoogeschäft betrieben?“, ätzte Anobella.
„Im Übrigen wäre es mir am liebsten, wenn ich auch DICH in einen Zierfisch verwandeln und DICH zu den niedlichen kleinen Kameraden dazu setzen könnte! “
Smarf beschrieb mit seinen Händen einen schwungvollen Kreis über ihrem Kopf. „Simsalabim!“
Anobella sah ihn gereizt an. „Die Fische werden noch heute im Hafenbecken ausgesetzt!Das macht ja depressiv. Kein Wunder, dass du so viel Probleme hast!“
Smarf setzte sich an seinen Rechner und suchte im Internet nach effektiveren Zaubersprüchen.
3
An der Elbchaussee, 8.00 Uhr morgens. Anobella, beladen mit einer Brötchentüte, biegt glänzend gelaunt um die Ecke, flutscht in Smarfs Haus, als eine Mieterin herauskommt und steigt in den 4. Stock. Pfeift , klingelt. Keine Antwort. Pfeift weiter, klingelt wieder. Nichts. Klingelt noch mal.
Smarf : WAS?!?
Anobella (fährt von der Tür zurück):
Smarf: Aaaaaaaaaaaaaaaaaaargh!
Anobella: Ich bins, Anobella!
Keine Antwort.
Anobella (konsterniert): Smarf?
Smarf (stürzt aus dem Schlafzimmer): HIMMELHERRGOTTNOCHMAL!!! (reißt die Tür auf) (Boxershorts)
Anobella (bringt einen Schicherheitsabstand zwischen sich und ihn) (vorsichtig): Guten Morgen ....
Smarf (fixiert Anobella): Was. willst. du. hier.
Anobella (lächelt): Wir waren verabredet! (erinnert) Arbeitstreffen Welterklärer!
Smarf (fegt in sein Schlafzimmer zurück): Mir egal! Ich bin erst um 5.15 eingeschlafen. Mit Blick auf die Uhr! (wirft sich ins Bett, vergräbt den Kopf unter den Kissen)
Anobella (zu sich selbst): Na toll ... (sieht sich um) ... wieder alles blitzblanksauber hier ... ü-ber-haupt nicht wohnlich ... (geht in die Küche, setzt Kaffeewasser auf) ... muss ich wieder alles allein machen ... (holt ein Tellerchen aus dem Schrank, legt ein Mohrenkopfbrötchen drauf) ... dabei wollten wir heute den Newsletter der Welterklärer machen ... (horcht in Richtung von Smarfs Schlafzimmer) ... andere haben es auch ... (gießt den Nescafe auf) ... warum nicht auch wir ... (geht ins Smarfs Büro, nimmt Platz an Smarfs Rechner, schaltet ihn an) ... einmal in der Woche nur ... (beißt ins Brötchen) ... so viel Aufwand ist das nicht ... (trinkt einen Schluck Kaffee) ... nur für unsere treuesten Leser ... (studiert Smarfs Bookmarks, ruft die Welterklärer auf)
Smarf: Und wag dich nicht an meinen Rechner, Anobella!
Anobella (stützt die Ellenbogen auf) (kann mit der Bemerkung nichts anfangen)
Smarfs Rechner (schmiert mit einem quietschigen SNIRPZ! ab)
Anobella (mit irritiertem Blick auf dem kleinen grünen Pünktchen in der Mitte des Bildschirms): Oh!
Smarf : Wie, oh? Was ist passiert? Anobella? ANOBELLA?
4
Smarf (auf dem Sofa mit Blick auf die Elbchaussee)
Anobella (fläzt im Sessel): Jedenfalls ... (Satz klingt unvollendet aus)
Smarf (kommt aus weiten Fernen in seine Wohnung zurück, erinnert sich an Anobella)
Anobella (Beine über der Lehne, auch Blick auf die Elbchaussee)
Smarf (erinnert sich a u c h an seine Tastatur) (erkundigt sich): Wieso steht die Tastatur eigentlich neben dem Bildschirm?
Anobella (betrachtet die Tastatur): Damit der Tee wieder rausläuft.
Smarf (nickt): Dachte ich mir schon.
Anobella (wirft Smarf einen Blick zu): Das babscht sonst so, wegen dem Zucker, weißt du?
Smarf: Weißt du, dass du ein Albtraum bist?
Anobella (hört das nicht zum ersten Mal): Du meinst wegen der Tastatur?
Smarf (steht auf, wirft die Tastatur in den Mülleimer): Ich bin wirklich nicht der pedantische Typ ...
Anobella (lacht): Doch.
Smarf (überhört Anobella): ... aber das ist der Albtraum eines jeden Computerbenutzers, dass ihm jemand gezuckerten Tee über die Tastatur kippt!
Anobella (weiß jetzt auch nicht): Und nun?
Smarf (ist noch nicht fertig): Und dann ein Parfüm so abstellt, dass ich dagegen knalle ...
Anobella (muss sich das nicht anziehen): Warum sperrst du nicht die Augen auf?
Smarf (blättert in einem Katalog nach einer neuen Tastatur) (knurrt): Gott sei Dank lasse ich mir die Kataloge noch schicken und mache nicht alles über das Internet! (schreibt eine Bestellung für eine Tastatur fertig, lässt die Tinte trocknen)
Anobella: Komm, ich fax das schnell durch, du wolltest doch weg
Smarf (sucht für Anobella die Nummer heraus) Hier! (über die Schulter) Danke, Anobella! (geht ins Bad)
Anobella (determiniert) (versucht, das Fax einzulegen) (findet den Schlitz nicht)
Smarf (wäscht sich und prustet im Bad herum)
Anobella (sucht den Schlitz an den Seiten)
Smarf (prustet lautstark im Bad herum)
Anobella (schaut drunter)
Smarf (klappert im Bad herum)
Anobella (versucht etwas, das einem Schlitz ähnlich sieht, auseinanderzuzwingen)
Smarf (putzt sich die Zähne)
Anobella (knäult das Papier rein, wartet auf das Einzugsgeräusch) (kommt nicht)
Smarf (tritt aus der Tür, besser gelaunt, strahlt): Hats geklappt? (fährt sich mit einem Handtuch durch die Haare, kommt zu Anobella)
Anobella (gereizt): Sieht das so aus, als ob es geklappt hätte?! (deutet auf ein zerknülltes Blatt Papier) (versucht, es mit Gewalt einzupressen)
Smarf; Spinnst du? (reißt Anobella das Papier aus der Hand): Spinnst du? Das ist mein A n r u f b e a n t w o r t e r!
Anobella (versteht): Ach deswegen stellt er sich so blöd an.
(Texte 2005/2006)
(Ich finde leider nicht den letzten Teil, in dem Smarfs Handy im Aquarium landet)
Ich muss nur noch 14 Probleme im Winzerkrimi lösen. Das ist doch überschaubar!
*betrachtet befriedigt ihr Manuskript
**wieder eine Figur weniger
Diese Rezension fängt Juli-Zeh-artig ("sintflutartige Regenfälle") an:
"Fulminanter hat lange kein Roman begonnen, und überlegener kann man eine Geschichte und ihre Perspektiven nicht miteinander ins Spiel bringen. So fangen große Romane an."
Normalerweise lese ich so was nicht weiter (Niveau Itzehoer Volksbote), aber das sollte man nicht dem Autor anlasten - das Buch klingt trotzdem interessant. Hats jemand gelesen?
*schneidet aus
Der
Regierungsbunker im Ahrtal bei Bonn.
"Wie geht es dir heute, Yvette?", fragt die Sozialarbeiterin.
"Mir geht es scheiße?", antwortet Yvette.
"Yvette, muss das sein?", fragt die Sozialarbeiterin.
So kommt man
nicht wirklich an so ein Mädel (Mutter gestorben, Vater nicht präsent) ran.
"Wenn du Scheiße schreibst, landest du auf dem Friedhof", sagte Yvette zu Anita Blasberg, der Zeit-Redakteurin, die sich über Wochen mit ihr traf.
Yvette bekam irgendwann Einzelunterricht. (Das ist´s. Kostet viel, ist aber das Einzige, das was bringt. Von jemandem, den sie mögen, auch zwei Leute; zwei Vormittage nur 2 Schüler. Dann kriegt man sie durch.)
(endlich!)
schuld haben natürlich alle anderen.
(scharping eben.)
vielleicht springen die jungs ja schon heute besser. oder nächste woche.
*stellt chips und cola bereit
das sturmtief emma spielt in lahti (finnland) keine rolle, sagt der reporter.
HIER AUCH NICHT!!!
die kleinen viecher sind zwar noch nicht ganz durch damit. aber er sieht sehr gut aus. schön saftig und knatschig. das einzige, was nicht kompostiert ist, ist meine sonnenbrille, die ich seit einem halben jahr suche.
prima.
*gummistiefel aus
**skispringen
seit einer woche oder so.
da wünschen wir ihm doch das beste!
klar. er könnte trotz der grippe einen gewissen biss richtung kanzlerkandidatur entwickeln. irgendeine pressemitteilung a la "ich machs trotzdem, ich bleibe dran!" aber der will ja nicht. hasst ja berlin.
eigentlich könnte ich jetzt auch BECK IST WEG titeln.
der holunder hat ausgeschlagen.
aber wo bleibt der sturm?
*wartet
gunther thiersch vom zdf bestätigt, dass das der schönste februar aller zeiten war. 225 sonnenstunden.
thiersch hat mal VERSUCHT, mir zu erklären, warums am rhein so warm ist (ich rücke ja gern mit grundsätzlichen fragen an). aber ich konnte ihm schnell nicht mehr folgen. in diesem besondern fall lags wohl an mir.
*räumt ein
Anobella - 28. Feb, 19:22
auf PLATZ 1 von google zu stehen - nämlich bei den kasseler bergen, stehe ich erst
>>>auf link 227 oder so ...
*schlecht gelaunt
Anobella - 28. Feb, 19:18
sagt der grüne tarek al-wazir, weil sie mit dregger, kanther und koch der rechteste landesverband der cdu ist.
koch sieht aber gemeinsamkeiten!
beim ausbau des flughafens ... bei kohlekaftwerken ... in der bildung ... äh, wo genau?
Anobella - 28. Feb, 19:11
dass er ein persönliches problem hat. er hälts immer noch für möglich, dass die spd in eine große koalition oder die grünen in eine dreierkobi mit ihm gehen. nur dieser fdp-freak hält zu ihm ... den rest graust es, wenn sie ihn nur SEHEN ...
Anobella - 28. Feb, 16:09
Zack - stand das Ausstellungsbuch zur Cranachausstellung im Städel da. Ein dicker Wälzer. Ich habe mich hingesetzt und
>>>dieses Bild gesucht. Und je länger ich es ansah, desto sicherer war ich, dass es niemals ein vergleichbares Bild über
irgendein Paar in der Kunstgeschichte gegeben hat. Es sucht seinesgleichen - völlig unabhängig von der Jesus-Maria-Thematik - es ist ein
radikales Bild, 1515-1520 in Gotha gemalt.
Anobella - 27. Feb, 19:44
"Das andere Geschlecht" von Simone de Beauvoir war toll. Aber ihre Romane alle todlangweilig, zäh, träge, langatmig ...
Anobella - 27. Feb, 19:34
>>>So sehen Tiefseekreaturen aus.
Ich mag Marus Orthocanna.
*bricht zusammen
Anobella - 27. Feb, 19:16
>>>Hier gehts zu Fippy! Sie wohnt jetzt in Hamburg!
Anobella - 27. Feb, 19:01
ist soooo furchtbar.
Das reden sich alle nur ein, dass es toll ist. Ebenso wie bald 9 Milliarden Menschen ... es gibt so Sachen, die reden sich alle nur EIN.
*schüttelt sich
Anobella - 27. Feb, 16:40
da in Glücksburg gewesen, dass Burkhard Spinnen
>>>der neue Jurypräsident von Bachmann ist.
Anobella - 27. Feb, 12:13
>>>Duo ohne Rolf. Aus der Schweiz.
Anobella - 27. Feb, 06:09
Volker Pispers über
>>>Roland Koch, und auch noch sehr schön über Michael Glos. An Franz Josef Jung könnte er auch mal ran.
Datum bräuchte man nur noch.
ALSO BEI GEORG GEFUNDEN!
Anobella - 27. Feb, 05:57
Anobella - 26. Feb, 19:24
superinvestition, die 4 millionen euro.
da werden jetzt weltweit eifrig schöne cd`s gebrannt, denke ich mal ...
*sitzt WARUM nicht an den schaltstellen der finanzmacht?
Anobella - 26. Feb, 16:05
Ich stehe auf, um Nadja die DVD zeigen. Auf dem Flur treffe ich Gilles Baldwin in intensivem Gespräch mit meiner Frau.
„Hast du bald alle durch?“, frage ich sie gereizt.
„Also hör mal!“
„Sie haben eine zauberhafte Frau, Leichhardt“, schwärmt Baldwin, „ich bin ganz verliebt in sie.“
„Mr. Baldwin, mir steht jetzt nicht der Sinn nach Scherzen.“
„Gilles, bitte. Aber ich muss Ihnen Vorwürfe machen: Sie haben mich wieder nicht angerufen, Herr Kommissar! Wir hatten doch ausgemacht, dass wir von jetzt an zusammenarbeiten. Aber jetzt sitzt der liebe Rupert in Haft und Sie verdächtigen die liebe Nadja, und, höre ich etwas von Ihnen? Ich erfahre nichts.“ Vertraulich zieht er mich zur Seite. „Ein Gedanke vielleicht, Leichhardt. Nadja hat sehr viel Humor. Können Menschen, die Humor haben, andere Menschen umbringen?“
„Mr. Baldwin, ich habe sehr viel zu tun und keine Nerven für Ihre Trivialpsycho...“
„Humor schafft Distanz. Es entkrampft die Leute. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Sie wissen ja, dass ich Engländer bin. Außerdem: Ich mag meine Schwägerin. Sie ist auf ihre Art sehr kühl, aber wenn man erst mal hinter die Fassade blickt: wunderbar.“ Er schaut auf die Tür, aus der ich eben rausgekommen bin. „Wer sitzt da drin? Frieder? Interessant. Verdächtigen Sie den auch? Unter uns“, er heftet sich an meinen Ellenbogen, „hat er das Format eines Mörders? Fehlt es ihm dafür nicht ein bisschen an Schwung ...“
„Wissen Sie was, Mr. Baldwin? Unterhalten Sie sich mit meiner Frau weiter. Erzählen Sie mir später, zu welchem Schluss Sie beide gekommen sind. Dann können wir vergleichen. Ich mache einstweilen mit Nadja weiter, wenns recht ist!“
Anobella - 26. Feb, 12:27
peter struck sagt, ypsilanti muss jetzt selbst entscheiden. hubertus heil auch.
vorher tod und teufel.
DAS war schon am 29.12. klar, als koch, von einer grippe gezeichnet, vor die presse schmierte ("ich musste Sie leider aufgrund der aktuellen ereignisse hierher bitten ...") und seine kriminelle-ausländer-kampagne startete.
(ich brauche dringend eine eigene totenkopftaste, sonst kann ich nicht weiterarbeiten.)
aber wie konnte ypsilante SO dämlich sein
NAUMANN könnte so schlau sein, ypsilanti, der unglückseligen beizuspringen, indem er sagt, er habe leicht reden, sich gegen die linke auszusprechen, weil beust nicht koch ist.
bzw. einer von diesen PENNERJOURNALISTEN könnte ihn mal fragen, ob ER mit KOCH lieber zusammenginge als mit der linken.
was ganz schön ist, ist, dass beck schwerwiegende fehler einräumt, weil er der hamburger SPD in die wahl reingesaut hat.
DA er NIE schwerwiegende fehler einräumt, könnte man jetzt annehmen, dass er die gelegenheit wahrnimmt, sich als kanzlerkandidat zu demontieren, weil er nämlich nur parteivorsitzender und rheinlandpfälzischer ministerpräsident bleiben will.
was schlüssig wäre.
*steinmeier
**sucht nach der totenkopftaste
Anobella - 25. Feb, 09:28
Anobella - 24. Feb, 17:17
Anobella - 24. Feb, 15:44
von einer genervten
>>>Wasserschutzpolizei.
:)
Anobella - 24. Feb, 13:25
Anobella - 24. Feb, 09:07
exzentrischer
engländer.
(der jedes jahr schöner wird)
Anobella - 24. Feb, 07:32
noch eins ohne
expressiven tanz.
;-)
>>>lionheart
Anobella - 24. Feb, 07:08
Anobella - 24. Feb, 06:34