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neologs grafik

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Donnerstag, 9. April 2009

*mäht den Rasen

Anobellas Filmkritik

Mannmannmann ... ich bin wirklich offen für alles, was meine Schüler anschleppen, und weil Ostern war, von mir aus, ich sehe das nicht so eng, okay, gucken wir, sagte ich; aber diese japanische Final Fantasy VII in europäischer Architektur ist echt so ein Schmarrn - und das 100 Minuten lang. Der Film hat keinen Plot, es gibt keine normale Unterhaltung, alle Charaktere sind entweder zehn oder achtzehn und es reiht sich nur eine idiotische Kampfszene an die andere.

Und das gibts offensichtlich in dreizehn Teilen.

Mittwoch, 8. April 2009

Willkommen im Kohle-Kurort Wiesbaden!

Schönes Plakat!

Reminder: Ich lese am 17. April um 18.30 im ehemaligen Zollspeicher am Biebricher Rheinufer, Rheingauer Straße 147, und bringe in meinem Text Beamte der Stadtverwaltung um - wenn auch nur aus dem Tiefbauamt.

*3 neue Lesebrillen

Und eine gewisse Weltfremdheit ...

... *elaboriert ihr Thema ... ist gut. Im letzten Oktober fahr ich vom Werkstatthof runter und mein Katalysator klingt so, als würde der Auspuff hinterherschleifen. Ich wieder zurück zu meinem Automechaniker - netter Kerl - und das Thema zur Sprache gebracht, natürlich mit der Auspuffversion, er korrigiert das in den Kat. Der rappelt so, wenn er alt ist, saht er, das kann man reparieren, kann man aber auch sein lassen. Nur wenns mich sehr stören würde.

Klar hats mich gestört - es klang barbarisch - aber ein Blick in mein (eben entleertes Portemonnaie) zeigte, dass nicht mehr viel Spiel für kostspielige Reparaturen war. 3 Monate habe ich alle Anwohner und Urlauber und Glücksburger Rentner mit dem Krach tyrannisiert (obwohl ich eine geräuscharme Technik entwickelte, mit durchgetretener Kupplung blitzschnell vom abschüssigen Parkplatz runterzurauschen), dann kam eine Frostnacht und jetzt ist das Geräusch weg und ich nagele nur noch dieselevoziert durch die Gegend. Alles super ...

Meine Schüler machen sich immer wieder über meine Weltfremdheit lustig,

pah, Weldfremdheit, sage ich zu denen, ihr habt ja keine Ahnung, ihr Grünschnäbel ...

Jo. Gestern stellte ich fest, dass es auch CD-Singles gibt ... Ray Lamontagnes Three more days traf ein. >>>Hier etwas überorchestriert bei der BBC, er kann das aber auch allein ... mitreißend ... selbst wenn man auf die einfachen Sachen nicht steht (das Orchester mal weggedacht) ...

Auf der Rückseite Zweites Lied ist In a station, das finde ich nicht bei Youtube.

Dienstag, 7. April 2009

Super Size Me

auf Arte am Donnerstag um 21 Uhr. Regisseur Morgan Spurlock aß einen Monat lang nur bei McDonald's ... Frühstück, Mittag- und Abendessen. Der Dokumentarfilm erhielt 2005 eine Oscarnominierung als bester Dokumentarfilm und zahlreiche weitere Auszeichnungen.
Mehr >>>hier.

Dienstags gehe ich oft nach dem Unterricht

in die Landesbibliothek, um noch was aus dem Tag zu machen. Ginge ich sofort nach Hause, kollabierte ich ins Bett (zu dieser Jahreszeit auf die Liege im Garten), so hocke ich noch im Lesesaal und korrigiere zum Beispiel einen Text.

Jetzt habe ich ja ein neues Lapto; super, spitze, das Viech gibt überhaupt keinen Ton mehr von sich, ultraleise, ich kriege gar nicht genug von der Stille.

Dafür macht es mich jetzt rasend, wenn der Nachbar noch so ein Laptop hat wie ich früher.

*sticht zu

Montag, 6. April 2009

Jahrelang bin ich nicht auf den Namen gekommen,

jetzt wurde meinem Gedächtnis auf die Sprünge geholfen ... Amsterdamned Jazz gibt es bei Willem Breuker ... immer ein Haufen Bläser ... hier ist die Webseite.

Veranstaltungen "Kunst gegen Kohle".

Na bitte, geht doch - ich lese also bei "Kunst gegen Kohle" meinen Kurzkrimi "Denkt an das Pflaster vor der Hessischen Staatskanzlei!" am 17. April 09 um 18 Uhr ff. im Biebricher ehem. Zollspeicher.

Der Kollege Sebastian Spengler wird am Freitag, 24. April 09, um 18 Uhr ff. in der Kulturgesellschaft VULKAN, Leibnizstraße 44 in Mainz lesen.

Hier gehts zum >>>Plakat.



Das ist ein schöner Referrer,

auch wenn ich die Noten nicht zu bieten habe. Platz Eins für Walk Spirit, Talk Spirit...

S c h o n

gut ...

:)

Jimmy Wales,

Mitgründer der Wikipedia, sitzt im Morgenmagazin, und wird von Christian Sievers befragt, ob er ein Internetguru sei. Nein, behauptet er, aber er sieht genauso aus, wie man sich einen Guru vorstellt: ein Asket, schwarz auf schwarz, hochgeschlossener Kragen, man möchte ihm die ganze Zeit den ersten Knopf aufreißen.

Sonntag, 5. April 2009

Gemeinsam eine Tasse Tee zu trinken,

bedeutet, sich mit dem Gast zu verbinden.
(Japanische Weisheit)

Samstag, 4. April 2009

Ich habe einen neuen Nachbarn (neuer Freund der Nachbarin) und

er strotzt vor Tatendurst.
"Was ist das hier, ein Blumenbeet? Wie hässlich!"
"Das war mal ein Sandkasten", erkläre ich, "Ihr Vorvorgänger bekam Kinder."
"Das muss raus. Beton im Garten! Also ehrlich!"
Ich mache es mir mit einem Buch auf der Liege bequem und höre ihn schaffen und tun. Als ich mir neuen Tee hole, winkt er mich rüber zu sich.
"Schauen Sie sich das mal an! Das geht metertief in den Boden. Der hat ESTRICH gelegt."
Ich biege mich vor Lachen, als ich es sehe. "Ja, er hat auf dem Bau gearbeitet ..."
"Auf dem Bau? Nee, echt?" Er lacht auch. "Ja, so wirds rund. Wahnsinn! Das krieg ich nie raus."
Jetzt will er Kräuter pflanzen.

Dieses Lenindouble

redet stundenlang ohne Punkt und Komma ...

*eyes rolling
**putzt

Gefunden bei Youtube: Hier ist eine

Coverversion von Higher Ground der Red Hot Chili Peppers, featuring THE legendary Arsenio Hall. Aber ein Cover von Stevie Wonder kann man sich eigentlich sparen. Geht nicht besser. Muss man sich nicht dran abarbeiten.

Innervisions

ist übrigens sehr schön - funky.

Freitag, 3. April 2009

Schade, ich kriegs nicht hin mit dem Plakat.

Stattdessen habe ich einen Brief von meinen Migra-Mädchen, die alle deutschen Frauen "Helga" nennen. :)

...

Sogar HERR Merkel ist da. Das ist das RICHTIGE Alleinstellungsmerkmal.

Kann Angela Merkel

nicht mal was anderes anhaben, Kruzifix?!

John Kornblum

ist deutlich die Erleichterung darüber anzumerken, dass er nicht mehr George Bush kommentieren muss.

*wartet auf Obama

Und ich sach noch,

Obama ist in Straßenburg, da könnte er doch eigentlich kurz nach Deutschland rüberspritzen.

Okay. Macht er. Gerade in diesem Moment.

Nur wohin genau?

*lacht

Die Lösung: Er fliegt nach Baden-Baden. Okay, das ist jezt nicht gerade eine brummende Metropole, aber Baden-Baden ist süß.
Es ist nicht wie Deutschland, aber: süß.

Handy News

Ein PDF-Plakat kann man WOHL nicht auf ein Blog bringen, hm?

*frickelt

Prima, darauf freue ich mich.

Am 17. April werde ich meinen Pflasterstein-Text - in dem zwei Beamte des Wiesbadener Tiefbauamts von einer Brigade frustrierter Pflasterer umgebracht werden - in Wiesbaden bei >>>Kunst gegen Kohle lesen. Wir wenden uns gegen das Kohlekraftwerk, das mitten in den Rhein auf die Ingelheimer Aue gesetzt werden soll ; zwischen Mainz und Wiesbaden, als Entree zum Rheingau. Ganz tolle Idee.

Donnerstag, 2. April 2009

*Schinkenröllchen

Herrlich

sind auch diese Smilies hier ...



*liebt gute Smilies

Vor anderthalb Jahren

habe ich mal Ray Lamontagne in der Kulturzeit gesehen und gleich gemocht. Auch gleich die CD bestellt. Und nie bereut. Noch mehr CDs bestellt. Gestern ist Till the sun turns black gekommen - ich habe erst kurz reingehört, macht einen guten Eindruck.


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