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neologs grafik

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der neue spiegel trägt den titel "energie verheizen".

wegen klimawandel und so.

schöner titel.

wie wäre es damit: 3 milliarden menschen auf der erde statt 9?

weil im augenblick sind wir 6.
DonParrot - 11. Feb, 19:04

Ich unterstütze den Drei-Milliarden-Antrag.

Auch wenn ich der Ansicht bin, dass die nächste Eiszeit eh kommen würde. On mit oder ohne Menschen, mit oder ohne Umweltverschmutzung.

Gut - es würde ein wenig länger dauern. Aber dem Planeten - und noch viel mehr dem Universum - sind diese paar tausend Jahre doch völlig wurscht.

Giorgione - 11. Feb, 22:12

Ich bin für eine Milliarde.

Dann haben wir endlich wieder Ruhe.

"Lichter? (ich hob mich auf den Pedalen) - : - Nirgends."

Anobella - 12. Feb, 08:43

wenn wir so weit sind ...

... also statt neun milliarden nur drei ... kommt die umpolung der erde und alles ist im eimer.

*sieht es a u c h realistisch

kurzfristig scheint es aber so auszusehen, dass die leute von den kontinenten auf der südhalbkugel auf die nordhalbkugel umziehen müssen. weil da unten alles austrocknet.

okay ... da scheints mir noch dringender mit dem richtwert 3 milliarden zu sein.

und außerdem muss russland und die mongolei und usbekistan und kasachstan EFFIZIENT zur neubesiedlung vorbereitet werden. ohne dass die ureinwohner vertrieben werden.
(also von der geschichte der usa und australiens lernen)

den mars wollen sie jetzt auch schon anfangen zu begrünen.

*gute idee

der Flaneur (Gast) - 12. Feb, 15:14

Noch ungelöst ist das Problem,

wie man kurzfristig die Weltbevölkerung um die Hälfte reduziert. Die Vorgehensweise von Edmund scheint mir dabei nicht praktikabel zu sein und auch aus ethisch-moralischen Gründen kann ich sie nur auf's Entschiedenste ablehnen,

nachdenkliche Grüße
der Flaneur
Anobella - 12. Feb, 16:04

die zeit arbeitet für uns.

viele wollen ja gar keine kinder mehr. die müssen bestärkt werden.

und der rest will meistens höchstens zwei. sehr verbreitet das einzelkind.

das macht MUT.

als 1980 der bericht des club of rome rauskam, dass die explosion der weltbevölkerung die ökologie in den kollaps bringt, war nicht abzusehen, dass die leute sich gar nicht mehr endlos reproduzieren wollen.

eine gute entwicklung!

bernd (Gast) - 12. Feb, 21:49

Anobella, bist Du Dir bewußt,

dass es außerhalb Deutschlands noch einzelne Regionen gibt, in denen man gelegentlich Familien mit mehr als zwei Kinder antrifft ?

Beste Grüße

bernd
Giorgione - 12. Feb, 22:26

Nicht nur da,

ich sehe auch hier im Südwesten immer öfter drei Kinder um eine Mutter rumwuseln...
barb (Gast) - 13. Feb, 00:06

Selbst hier in deinem Blog

soll man ja schon Mütter von 3 (in Worten : drei :-0) Töchtern gelesen haben.
Dochdochdoch, die Gerüchte halten sich hartnäckig.
LG
barb
barb (Gast) - 13. Feb, 00:15

Und mal ehrlich :

wie willst du auf die Schnelle 3 Milliarden Menschen verschwinden lassen? Die Geburtenraten mögen in D-land, dem kinderfeinslichen Land par excellence sinken, aber anderswo ist dem nicht so. Gleich beim Nachbarn Frankreich steigen sie z.B. und zwar ganz mächtig. Ich denke auch nicht, daß weniger Menschen die Lösung des Problems ist. Alle müssen ihr Verhalten (Konsum nicht nur von Energie, ich schmeiß das mal so in den Blog-Raum) ändern. Ansonsten kommt irgendwann ein großer "Bum" und der Planet löst das Problem selber. Die Frage ob 6 oder 9 oder 3 oder eine Milliarde entscheiden wir dann nämlich nicht mehr. Vielleicht graben dann in Millionen Jahren intelligentere Geschöpfe als wir es sind unsere Überreste aus und fragen sich, was und wer wir mal waren. Und warum wir untergegangen sind. Hoffen wir, daß dann jemand dein Blog entziffern kann und die Antwort findet.

bernd (Gast) - 13. Feb, 10:14

Ach Barb,

so wird es sicher kommen.

Aber: Ich glaube gar nicht 'mal, dass Deutschland das kinderfeindlichste Land ist. Es ist nur das frauen- und erziehungsfeindlichste Land.

Beste Grüße

bernd

DonParrot - 13. Feb, 10:26

Wieso das frauenfeindlichste? Schon mal im nahen Osten, Südamerika oder Asien gewesen?
barb (Gast) - 13. Feb, 13:09

Erziehungsfeindlich

ist nur ein Euphemismus für Kinderfeindlichkeit. Wenn ein Hund in der Wohnung einem Kind vorgezogen wird, dann nenne ich das kinderfeindlich. Wenn man Eltern nicht die Chance gibt ihr Leben zu leben u-n-d Kinder zu erziehen, dann ist das kinderfeindlich.
D-land ist nicht speziell frauenfeindlich, ein bißchen menschenfeindlich vielleicht. Zuviele Regeln, zuwenig Leben und Freude. ICh war nicht mutig genug dagegen an zu leben...
LG
barb
Herr Wolf - 13. Feb, 13:38

*unterschreibt das Projekt 3Mio*
*verzichtet auf Kinder*

bernd (Gast) - 13. Feb, 15:04

@ Don Parrot: Man soll sich mit den richtigen vergleichen.

@ barb. Ich habe ja nun auch zwei jüngere und tendenziell wildere Jungen. Deshalb: Nein als kinderfeindlich erlebe ich meine Umwelt im Allgemeinen nicht - ich lebe allerdings auch in einer kleineren Kreisstadt. Was ich allerdings immer wieder vermittelt bekomme, ist, dass wir über eine "Infrastruktur" verfügen, die Alleinerziehenden und Mütter (pc: Väter), die den Wunsch haben zu arbeiten, kaum eine Chance läßt. Da passiert es Alleinerziehenden, die beruftstätig sind, dass deren Kinder von der Schule heimgeschickt werden, wenn die Grundschule vorzeitig aus ist und noch niemand daheim ist. Dass passiert auch dann, wenn die Schulleitung auf diese (auch hafttungsrechtlich gedenkliche) Situation früher hingewiesen wurde.

Beste Grüße

bernd

maratre - 13. Feb, 15:50

Siehst du,

ich habe meine Älteste in Berlin bekommen. Ein Hund oder ne Katze wär meinem Vermieter lieber gewesen. Und ich finde es familien-, kinder-, erziehungsfeindlich , nenn es wie du willst, wenn mir jemand vorschreiben will, daß ich als Mutter nicht arbeiten darf. Alleinerziehend oder nicht. Das geht niemanden etwas an, solange es den Kindern dabei gut geht. Und eine Schule, die mich nicht informiert, bevor sie die Kinder außerhalb der dazu vorgesehenen Zeiten abziehen läßt, ist eine Scheißschule. Ich weiß das sowas in D-land Methode hat. Hier ist es illegal. Die müssen mich informieren, bevor irgendwas mit meinen Töchtern passiert.
Andererseits lese ich sone Geschichten wie ein Zweijähriger, der in der Tiefkühltruhe endet, viel häufiger in D-land als anderswo, wo die armen Kinder den ganzen Tag in die Schule müssen und die Rabeneltern sie mit zwei oder drei (und manche auch noch früher) in den Kindergarten schicken, weil die Eltern arbeiten. Ist doch immerhin bemerkenswert, daß die deutsche Art Familie zu organisieren (Papa arbeitet schwer und ist genauso abwesend wie die Väter unserer Generation, Mama ist zuhause und lebt unausgefüllt, weil ein Kind ab drei k-e-i-n Vollzeitjob mehr ist), obwohl wir mittlerweile wissen, daß das werder für die Kinder noch für die Eltern gut ist, solche Verbrechen nicht verhindern kann.
Aber über deutsche Familienpolitik, beziehungsweise ihre Abwesenheit kann man lange schreiben.
Schön für dich, daß es in einer kleineren Stadt besser geht als in den großen, aber prinzipiell ändert es nichts an der Sackgasse.
@DonParrot, vergleiche mal ne Deutsche mit ner Französin, ner Schwedin oder ner Kanadierin. Dann sieht das alles nicht mehr sehr rosig aus.
LG aus der Eisekälte
barb
DonParrot - 13. Feb, 17:07

Ich gebe Dir ja in vielen Punkten recht . Auch was den Vergleich mit unseren westlichen Nachbarn betrifft, liegst Du sicherlich weitestgehend richtig.

Was ich allerdings nicht ganz verstehen kann, ist, dass die Erziehung von ein oder zwei Kindern ab drei Jahre kein Fulltime-Job mehr ist. Gerade da geht's doch erst richtig los mit der geistigen Entwicklung, gerade da sind die Eltern gefragt.

Und wenn zwischendurch der/die Daheimbleibende ein Stündchen Zeit haben sollte - um so besser. Da kann man was für seinen Kopf tun.

Und der Punkt mit den miesen A****löchern, die ihre Kinder verhungern lassen oder gar umbringen hat mit der Situation ja nun wirklich nichts zu tun. Das sind doch irgendwelche Kranken, die eh meilenweit von Rest der Gesellschaft entfernt sind.

Und abschließend noch eine bösartige frage: warum muss man eigentlich kinder in die Welt setzen, wenn man sich anschließend nicht um sie kümmern will? Versteh ich irgendwie nicht. Der Planet ist doch eh überbevölkert.

Aber es geht halt immer nur ums Ego. Die Eltern möglichst schnell ab ins Altenheim und die Kids in die Kinderkrippe. Ist doch eh alles nur überflüssiger Ballast.

Das ist wirklich nicht mein Ding. Sorry.

Vielmehr sollte man sich mal überlegen, ob man nicht wieder mit den Eltern respektive Großeltern zusammenzieht. Dann könnten nämlich beide Elternteile arbeiten und die Kids würden von der Erfahrung der alten profitieren.

Aber halt: die könnten ja irgendwann bettlägerig werden und dann hat man schon wieder einen Klotz am Bein.
maratre - 13. Feb, 20:20

Nur ganz schnell : weil sich ab Dreijährige auch mal selbst beschäftigen. Meine jedenfalls. Und weil sie dann eben auch Kontakt mit Gleichaltrigen brauchen. Ich habe nicht geschrieben, daß sie k-e-i-n-e Arbeit mehr sind. Aber eben kein V-o-l-l-zeitjob. Ich wäre sehr für das Großfamilienmodell. Aber die Generation meiner Eltern will von der Rente profitieren und sich nicht mehr um Kinder kümmern. Ich fände es sehr schön irgendwann Großmutter zu werden und mich auch um die Enkel zu kümmern. Weil ich dann als das erzieherisch Unwertvolle auch mal darf...
Und ich habe bis die Jüngste 5 war Halbzeit gearbeitet (schon um nie wieder gefragt zu werden warum ich schon seit Jahren nicht arbeite, das kommt dann von Leuten, die gerne möchte, daß Mütter zuhause bleiben!!!) und seitdem arbeite ich Vollzeit und mein Mann und ich organisieren es so, daß die Kinder dennoch viel Zeit mit einem von uns verbringen.
Und ich habe Kinder, weil ich gerne mit ihnen lebe, sie mein Leben bereichern. Aber sie brauchen mich nicht jede Minute des Tages und deshalb habe ich auch kein schlechtes Gewissen mein Leben außerhalb der Mutterschaft zu leben. Und da gehört Arbeit für mich dazu.
Und so kranke Leute : warum sieht das keiner, warum mischt sich keiner ein? Warum sind die meilenweit von der Gesellschaft entfernt? Das ist doch nicht normal, daß man es zuläßt, daß jemand mit Kindern außerhalb der Gesellschaft lebt. Weil das ja alles immer Familiensache ist. Hier mischt man sich was schneller ein (weil Kindergarten, Schule etc mehr mitkriegen), andererseits sind arbeitende Mütter oft weniger frustriert und trotz der Doppelbelastung entspannter mit ihren Kindern.
Mütter die nicht arbeiten gibt es noch gar nicht solange. Und wenn ich an all die Mütter denke, denen der saubere Fußboden wichtiger war als uns zu erziehen (jaja ich rede von der Generation, die uns erzogen hat), dolles Beispiel. Da geh ich lieber arbeiten, nach der Arbeit mit den Kinder auf den Spielplatz und während ich koche, machen sie Hausaufgaben auf dem Küchentisch, spielen ein wenig etc. Da habe ich dann schon viel mehr Zeit mit ihnen verbracht als meine Mutter mit uns in einer ganzen Woche. Aber von meinem Fußboden kann man nicht essen (na der Hund vielleicht, aber ich habe keinen).
Die Mutterrolle wird in D-land mystifiziert, damit die Frauen nicht auf den Arbeitsmarkt kommen und die Arbeitslosenstatistiken nur noch durchdrehen. Das ist seit Jahren mein Eindruck. Und das ist nicht mein Ding, sorry.
LG
barb
bernd (Gast) - 13. Feb, 22:13

barb, ich glaube

Du kämpft da gegen ein Bild, welches es in der deutschen Realität nicht mehr gibt. Die meisten derjenigen die in Elternverantwortung stecken, haben arbeitende Mütter längst akzeptiert. Auch in der Ausbildung junger Frauen sind wir auf einem hohen Niveau.

Das Problem ist nur das die Wertkonservativen erst langsam zu verstehen beginnen, wohin ihr Festhalten in ein von der Gesellschaft nicht mehr gelebtes Rollenbild führt.

Es ist von daher ein Segen, dass es eine Familienministerin der C-Parteien ist, die da mit ihrer Poitik eingetretene Pfade verlässt. Dieser Dame bleiben nämlich ein wenig die Widerstände erspart, die eine Ministerin der SPD getroffen hätten.

Beste Grüße

bernd

DonParrot - 14. Feb, 11:03

Na ich hab so meine Zweifel, ob Frau von der Leyen mit ihrem Versuch, jedes deutsche Ehepaar dazu zu bringen, mindestens sieben Kinder zu zeugen und damit so ca. 30 bis 40 Millionen potenzielle Arbeitslose in die Welt zu setzen, bei der Bevölkerung viele Pluspunkte sammelt.
bernd (Gast) - 14. Feb, 11:57

Wie sage ich's meinem Kinde ?

Bezogen auf die Weltbevölkerung oder Menschheit ist es vollkommen ohne Belang ob und wieviele Menschen hier leben.

Aber für unser Gemeinwohl spielt es schon eine Rolle wieviele jungen (Rentenbeiträge zahlenden) Menschen hier leben.

Leider - ich hätte damit kein Problem - ist auch auch nicht ganz damit getan, dass die C-Parteien akzeptieren lernen, dass wir ein Einwanderungsland sind.

Fr. von der Leyen geht es (auch) um etwas anderes: Um doppelte Gerechtigkeit. Es kann einfach nicht sein, dass wir hervoragend ausgebildete Frauen im Lande habe und dass diese keine Chance haben, eine der Ausbildung angemessene Berufstätigkeit und Kinder zu vereinbaren. Es kann auch nicht sein, dass Menschen die keine Kinder wollen (aus welchen ggf. abstrusen Gründen auch immer) sich ausleben können, Menschen die Kinder haben (wollen) aber nicht.

Beste Grüße

bernd

DonParrot - 14. Feb, 12:15

Der Planet ist definitiv extrem überbevölkert.

Die Automatisierung wird dafür sorgen, dass es hier in Zukunft noch deutlich weniger Arbeitsplätze geben wird als heute.

Das bedeutet: Wenn tatsächlich - wie von Frau von der Leyen gewünscht, tatsächlich jedes in Deutschland lebende Paar zwei oder mehr Kinder in die Welt setzt, würden wir also verwerflicher Weise nicht nur weiter zur Überbevölkerung beitragen, sondern darüber hinaus auch nicht Beitragszahler sondern potenzielle Arbeitslose in die Welt setzen.

Wer sagt eigentlich, dass in Deutschland unbedingt 80 Millionen Menschen leben müssen. Die Hälfte würde doch völlig ausreichen.

Die Argumente von Menschen, die lieber nicht der Natur ihren Lauf lassen sondern ganz bewusst den Entschluss fassen, sich nicht zu vermehren, als abstrus zu bezeichnen, finde ich nicht unbedingt angemessen.
Giorgione - 14. Feb, 12:27

Das hat er,

Don Parrot, ja auch nicht getan. Ich habe ihn so verstanden, dass es auch abstruse (neben vernünftigen) Gründe gibt, keine Kinder zu wollen. Ich weiß zwar nicht welche, aber gut.

Da Argument mit der Rente finde ich aber unpassend. Denn man müsste nur (hätte lange müssen, in den 60er schon) die Rentenversicherung umbauen und nicht darauf bauen, dass die Generation nach uns die Rente bezahlt, bezahlen kann. Falsches System.

Nur zur Erklärung: Ich habe keine Kinder und will auch keine und mir sind sie auch meist zu laut ;-) (schlimmer sind allerdings die Erwachsenen, die immer unhöflicher werden und diese Unhöflichkeit an ihre Kinder weitergeben) und ich bin schon gar kein CDU-Wähler, aber ich finde es auch ungerecht, wenn man Möglichkeiten verpasst, nur weil es keine Kindergärten pipapo gibt.
DonParrot - 14. Feb, 12:47

Okay, Giorgione - dem kann ich mich anschließen.

Auch wenn ich mehr ein Freund der Selbstbestimmung/Eigenverantwortung bin.

Mein Vorschlag wäre deshalb, dass sich einige nahe beieinander lebende Familien zusammentun, von denen jeweils ein Elternteil einen Tag in der Woche nicht arbeitet und dann halt auf die Kids der anderen gleich mit aufpasst.

So wäre das Problem gelöst, ohne dass der Staat schon wieder nicht vorhandene Gelder ausgeben muss - und allen wäre geholfen.
Giorgione - 14. Feb, 13:05

Zum Beispiel

Selbstverantwortung. Muss jeder Freischaffende auch. Ist doch kein Problem, oder?

Das mit dem Zusammentun ist eine von vielen Möglichkeiten. Die andere wäre, dass der Staat nicht so viel Geld für Mist rausschmeißt oder verschenkt (fragt mal den Bundesrechnungshof, was da alles "versickert" ohne dass es jemals wiederkommt). Aber dafür sind unsere Städte schon viel zu anonym geworden. Wer kennt doch seine Nachbarn? Die im Nebenhaus? Aber auch da wäre Eigenverantwortung gut.

Muss man allerdings auch erst mal die Leute dahinerziehen. Statt, wie heute überall zu erleben (Autofahrer, Radfahrer, Kinder in der Straßenbahn die nicht mehr für Ältere aufstehen, Krachmacher bis spät in die Nacht etc.pp.) zu Rüpeln.
DonParrot - 14. Feb, 13:12

Wir haben ja - zumindest in diesem Bereicht - tatsächlich weitgehend die gleichen Ansichten. Ich bin begeistert.
Anobella - 15. Feb, 18:14

*blickt nicht mehr durch

jedenfalls hab ich nix gegen kinder.
**faltet die hände vor dem bauch.

im gegenteil. ich träume davon, mit kindern FÜR kinder zu demonstrieren. kleinere klassen zum beispiel. weniger stress. mehr natur.

9 milliarden sollens werden, das hat der gabriel zitiert. das sind GLAUBE ich 6 zu viel.

ach und et cetera. (barb hat leicht reden, barb lebt in kanada)

ABGESEHEN davon finde ich es weniger heikel, kein kind zur welt zu bringen, als dem zur welt gebrachten kind zu sagen: und du darfst jetzt kein auto fahren.

*******liebt autofahren

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