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neologs grafik

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Mittwoch, 22. August 2007

"Ah. Du bist`s."

Das waren die letzten Worte, die ihr Mann an sie richtete, nachdem er noch einmal aufgewacht war. Er holte rasselnd Luft und starb.

(Was fängt man mit so einem letzten Satz an? Als Ehefrau.)

piece of my heart

>>>jahrgang 1943.

sly and the family stone

hatte ich bisher (woodstock) noch nicht verlinkt, also >>>hier isses ...

*zum fischessen mit der omi
**most of us need a p p r o v a l

in manchen quellen wird behauptet,

alfred döblin sei ein mitgründer der expressionistischen zeitschrift "der sturm" gewesen. dann frag ich mich allerdings, warum er >>>bei der wikipedia noch nicht mal als mitarbeiter aufgeführt wird.

noch gravierender ist es, was sie über berlin alexanderplatz verzapfen. erstens erwecken sie den eindruck, franz biberkopf sei ein dumpfer mörder, der seine freundin brutal erschlagen habe. stimmt nicht, die zwei haben sich gestritten und dabei ist es zu einem wechselseitigen handgemenge gekommen, das sehr unglücklich ausging; es war noch nicht mal totschlag. nie hätte der seine freundin umgebracht.

zweitens behaupten sie, nach seiner haftentlassung sei er zu idas schwester minna und habe die vergewaltigt. stimmt noch weniger - das regt mich richtig auf - er geht sie besuchen, und dann ist er von ihr überwältigt, weil sie ida ähnlich sieht und ähnlich duftet und dann kommt die ganze vergangenheit zurück und er bestürmt sie und sie, da sie ihn mag (sie gibt ihm noch nicht mal die schuld am tod ihrer schwester!), gibt sich ihm hin. end of story. danach schimpft sie, weil er ihre schürze in der leidenschaft zerrissen hat und er läuft los und kauft ihr drei neue schürzen.

ich begreife nicht, wie man ein buch so falsch lesen kann. biberkopf ist ein grober, zärtlicher und liebevoller, manchmal zwar etwas naiver, aber immer mehr arbeiterschlauer kerl.

es ist ein tolles buch. manche seiten überschlage ich, aber das tut dem ganzen keinen abbruch. die atmosphäre um den hackeschen markt und die schönhauser allee und den alexanderplatz ist wunderbar eingefangen, mit einer solchen fülle von szenen und einfällen ...

übrigens sehr wenige apostrophe in dem buch. döblin hat sich alle freiheit genommen, die er brauchte, um dieses buch zu schreiben. mit petitessen konnte er sich nicht aufhalten, das hätte das buch unnötig verlangsamt ...

;-)

und den >>>expressionismus liebe ich sehr.

Dienstag, 21. August 2007

grrrrr, fast vergessen!

heute kommt das beste rockkonzert aller zeiten auf arte - im summer of love. schauen oder aufnehmen. was dazwischen gibt´s eigentlich nicht. ;-)

ach ja, es fand in >>>woodstock statt.

Aus Anobellas Arbeitswelt

Anobella (steht im Flur am Kopierer, noch drei Minuten bis zum Unterrichtsanfang, dreht durch) (flatscht eine Kopie aufs Glas)
Yacob (entspannt, groovt vorbei) (bremst): Hey Anobella! Ein herrlicher Tag!
Anobella (kann nichts Herrliches an dem verregneten Tag entdecken) (Papierstau)
Yacob (fingert an Anobellas neuer rosa Bluse herum): Fein ... steht Ihnen super, Anobella!
Anobella (frickelt an einer Klappe)
Yacob (lehnt sich gegen den Kopierer): Was machen wir heute?
Anobella (warnt): Yacob! Gehen Sie in die Klasse! Sie machen mich verrückt! Ich muss mich konzentrieren! (frickelt)
Yacob (lacht): Gehen wir heute Abend aus, Anobella?
Anobella: NEIN!
Yacob (enttäuscht): Warum nicht? Gefalle ich Ihnen nicht?
Anobella: Doch, aber ...
Yacob (lacht): HA! Erwischt, Anobella! Seit Wochen leugnen Sie ...
Anobella (drückt auf die Kopiertaste) (kopiert)
Yacob: ... das zwischen uns was ist ...
Anobella: ICH KÖNNTE IHRE MUTTER SEIN! (Papierstau)
Yacob (näher an Anobella): Scheißegal, Anobella.
Anobellas Vorgesetzte (hat hinter der Toilettentür gelauscht, kommt heraus, hüstelt)
Yacob (zieht ab)
Anobella: ... kann nicht mehr! Scheißkopierer!
Anobellas Vorgesetzte (argwöhnisch) (bringt den Kopierer in Ordnung) (kopiert für Anobella) (geht nachdenklich in ihr Büro zurück)
Anobella (geht mit ihren Kopien in die Klasse, schlägt sie Yacob als erstes über den Kopf)

ich hasse kleine tiere.

heute früh habe ich einen grashüpfer mit kochendem kaffee übergossen.

weiß gar nicht, warum ich ihn dann so ENTDECKTE, dass ich ihn NICHT zuerst im mund hatte.

*tag mit einem totschlag begonnen
**sollte im bett bleiben

Montag, 20. August 2007

Ratespiel im Hinternet!

>>>T-Shirt zu gewinnen! (Echt! Wir haben sowas!)

gibt ja ein

>>>doc morris-blog. riesengewinnspiel!

ich musste gerade dran denken,

wie damals vor zwölf jahren der neue vermieter lachend durch die tür kam "ha ha ha ... da oben in der wohnung über Ihnen ... nicht zu fassen ... ha ha ha ... ist die dusche noch in der küche ... ha ha ha ... da müssen wir erst mal renovieren ... die leute sind bereit, in einem zustand zu wohnen ... dusche in der küche ... ha ha ha ... guten tag ... schön haben Sie es hier! ... ist das jugenstil? ... ich liebe jugendstil ... also - gnädige frau! - ich bin nur kurz hier, um mir Ihr bad anzuschauen ... nur einen überblick verschaffen ... neue heizung kriegen ja alle ... neue fenster auch ... Sie sind ja hier auf der wetterseite ... ist die wohnung fußkalt? das kann ich mir denken ... der keller ist wohl - rich-tig! - hinter der wohnung ... verstehe ... und hier ... eine toilette extra? ... charmant ... doch, gefällt mir ... ein paar treppen geht es hoch ... klar ... wegen der kanalisation ... wir sind ja quasi im souterrain ... wie ein thron ... ha ha ha ... na gut ... den scherz hören Sie nicht zum ersten mal ... ist das also die tür zum bad? ... nein, das schlafzimmer? ... klar! ... jetzt sehe ich es auch ... und das eben war das wohnzimmer ... ein durchgangszimmer ... na macht ja nix ... dafür haben Sie den kleinen wintergarten dabei ... reicht doch für einen tisch und einen stuhl ... und bei Ihnen ist man dann praktisch auch im winter im grünen ... jo ... dann ist also das hier ... nach adam riese ... (vermieter studiert die zimmeranzahl im mietvertrag) ... die küche ... (vermieter dreht sich um sich selbst) ... und das b a d ... (anobella nickt ihm zu) ... in der küche ... logisch ... das ist die zweite wohnung in diesem haus, deren bad in der küche ist ... na ... (vermieter klopft anobella aufmunternd auf die schulter) ... dann schauen wir uns die sache doch mal an!"

*vermieter versprach anobella ein neues bad
**bad heute im keller

es ist so eine sache, in dpr´s aufmerksamkeitszentrum zu rücken.

ich hätte henrike nicht auf dem hinternet verlinken sollen ... *macht sich vorwürfe ... dabei war ich EXTRA nicht auf die watching the detectives-rubrik gegangen, sondern auf meine eigene rubrik ... e-gal ... juli zeh und burkhard spinnen >>>sind auch schon da ... deren bücher sind glaube ich noch gar nicht erschienen ... **kaut auf dem stift ... aber mir gehts ja auch nicht anders ... bin ja auch da als anobella, anna beller, als ganzes nonnenkloster anobella ... oder georg (was will der denn mit BROT?) ... smarf ist, glaube ich, schon tot ... aber ludger, LUDGER lebt noch.

preisverdächtig, dpr ... nicht nur weil sein erster krimi im juli erscheint ... ***posaunt herum ... nein, noch vorher, weil seine erste kurzgeschichte quasi bei mir erscheint ... ziemlich splatterig ... war ja nicht anders zu erwarten ... klar ... war ja nicht anders zu erwarten ... kaum schreibe ich ich mag keine splatter schreibt er einen splatter ... einen schuljungensplatter.

Sonntag, 19. August 2007

grandios. das art-deco-haus

bei >>>anhalthaus, das unkomplizierteste massivhaus der welt. sowas wollte ich schon immer haben.

*spart drauf

das ist mein lieblingshaus auf der mathildenhöhe in darmstadt.

das >>>behrenshaus. hier gehts >>>zur mathildenhöhe.

Hurra!

Barb fängt bei Télé-Québec an!

*prostet Barb zu

Samstag, 18. August 2007

Kein Tod den Ermittlern!

dpr liest mein Blog ja nicht mehr, also kann ich auch weiter meine Ermittler einstellen.

„Essen wir zusammen?“ Es war Schorndorf auf dem Handy.
Früher waren sie immer zu einem Imbiss in der Mainzer Straße gefahren, dann hatte Schorndorf Krach mit dem Besitzer bekommen und jetzt verabredeten sie sich bei Walters Futterkrippe auf dem Zweiten Ring. Best of Bratkartoffeln in town. Und eine direkte Autobahnanbindung in den Rheingau. Jurgeit hatte angerufen, er wäre schon in Johannisberg und würde später zu ihnen stoßen. Er fluchte, weil er schon hundert Schränke im Hirschgraben abgerückt und Paneele abgetastet hatte. Nix gefunden. Schorndorf hatte ein halb leeres Hefeweizen vor sich, als Leichhardt eintraf. Wie ein Wasserfall redete er von einer Gewerkschaftssitzung und der Idiotie der Privatisierung polizeilicher Aufgaben. Sie sollte stärker von sachfremden Tätigkeiten entlastet werden, sprich von Sekretariatsaufgaben. Und Bürokratieschlachten. Die seien das eigentliche Übel.
Er nickte ihm zu. „Das hab ich ins Blog geschrieben.“
Leichhardt verschluckte sich fast an seinem Bier. „Scheiße, Manfred, ich hab dir doch verboten, ins Blog zu schreiben! Außerdem verstehe ich das nicht – ich habe doch eben noch drauf geguckt!“ Wahrscheinlich hatte Schorndorf einen Brandbrief gegen die Politik der Landesregierung veröffentlicht, die von Brandkommentaren aus der rechten und linken Szene flankiert wurden. „War gerade eben! Spannende Sache!“ Schorndorf lachte.
Das Essen kam. Leichhardt bekam ein Schnitzel, Schorndorf ein Kotelett.
„Hey! Ich habe Bratkartoffeln mit Sülze bestellt!“, rief Leichhardt, aber der Kellner war schon wieder weg. Schlecht gelaunt sah er auf seinen Teller hinunter.
„Dann gib mir das Kotelett, Mann, und nimm du das Schnitzel. Mir ist das doch egal, was ich hier esse!“ Schon hatte Schorndorf die Teller getauscht und säbelte an dem Kotelett herum.
„Aber ich will auch kein Schnitzel!“
„Scheiße, Leichhardt, iss das jetzt oder ich vergesse mich! Meinst du, ich habe Lust, noch eine halbe Stunde auf deine Bratkartoffeln zu warten?“
„Ich esse hier immer Bratkartoffeln. Deswegen bin ich hier.“
„Mag sein. Ich ja auch. Oder denkst du, ich hätte dieses Mistkotelett hier bestellt? Aber wir essen das jetzt und fertig!“
Lustlos stocherte Leichhardt mit der Gabel in den Pommes frites herum, dann nahm er aus Protest die Finger. „Also wirklich ... wenn ich schon hier bin!“
„Wie war´s in Frankfurt?“, versuchte Schorndorf ächzend, ihn abzulenken.

*liebt ihre Ermittler

Prima Donna d`Italia: Wo ist der Fehler? R-a-t-e-s-p-i-e-l!

Caterina Sforza wurde 1463 als Tochter des Herzogs von Mailand Galeazzo Maria Sforza und seiner Geliebten Lucrezia Landriani geboren. Mit elf Jahren versprach sie ihr Vater aus politischen Gründen dem verhassten Neffen des amtierenden Papstes Sixtus IV, Girolamo Riaro, den sie ein Jahr nach der Abschlachtung ihres Vaters auf den Stufen zu Santa Croce heiratete. Die Mitgift betrug 10 000 Dukaten und mit einer Kavalkade von über 100 Personen reiste die 14-jährige Ende April in Richtung Rom aus Mailand ab. Sie machte für zwei Wochen Zwischenstation in ihrer zukünftigen Stadt Imola und reiste dann weitere 18 Tage bis Rom. Am Pfingstsonntag fand die Heirat statt und von ihrem Mailänder Hofstaat umgeben, hielt Caterina in einem Goldbrokatkleid Einzug in den Vatikan. Die Straße bis zur Peterskirche war von fast 6000 Reitern gesäumt. Mit fünfzehn Jahren kam ihre erste Tochter zur Welt, ein Jahr später ihr erster Sohn. Mit 25 besetzte sie mit ihren Truppen gegen den Willen ihres Mannes die Engelsburg in Rom, musste sie aber, verraten von ihrem Mann, ein Jahr später wieder räumen. Später war sie gezwungen, Forlí gegen Cesare Borgia zu verteidigen. Wochenlang belagerte er sie erfolglos, schließlich rief er ihr zu, er werde ihre Kinder töten. Sie antwortete: "Ich trage ein neues in meinem Schoß, was kümmern mich meine Kinder?" (Erst dieses Kind war von einem geliebten, ihrem dritten Mann). Sie verkehrte mit den Mächtigsten ihrer Zeit, Girolamo Savonarola, Lorenzo di Medici, Cesare Borgia, Niccolo Macchiavelli. Mit ihrem Schwager Lorenzo di Medici (ihr zweiter Ehemann, den sie heimlich geheiratet hatte, war Giovanni di Medici gewesen) hatte sie scharfe juristische Auseinandersetzungen. Lorenzo versuchte, ihr nach dem Tod ihres zweiten Mannes ihren jüngsten Sohn wegzunehmen. Da Caterina fürchtete, Lorenzo werde das Kind vergiften, zog sich in das Nonnenkloster Anobella zurück. Am Abend des 28 Mai 1509 verkündeten dort die Glocken von San Lorenzo den Tod Caterina Sforzas. In der bescheidenen Kirche Santa Maria della Morata wurde sie beigesetzt. Als man 326 Jahre später ihr Grab fand, war sie zu einer Legende geworden. Sie lebt noch heute in den Liedern der Romagna als La Tigressa oder Prima Donna d`Italia fort, weil sie es war, die dem spanischen Herrschergeschlecht der Borgia in Italien die Stirn bot.

Mehr zu Caterina Sforza >>>hier.

den nicht vergessen. alex capus.

klar, keiner kann >>>cendrars ersetzen, aber >>>capus kommt an cendrars schon sehr nahe heran. was er macht und wie er es macht. aber ganz eigen, und deswegen kann man cendrars als vergleich auch herbemühen. einer, der die form beherrscht und nicht von der form beherrscht wird. und sich alle freiheiten nimmt, die er braucht, um seine geschichten zu erzählen. gelesen habe ich jetzt >>>"13 wahre geschichten", eine jede ein lesegenuss, und man nimmt sie alle mit; und die, die die schweiz lieben, sowieso.

dpr liest ja nicht mehr mein blog,

also kann ich´s ja hinschreiben (georg? ich möchte nicht, dass du jetzt alles auf DEIN blog überträgst, nur damit ER trotzdem an die infos rankommt) - kann ich´s ja hinschreiben, dass ich gestern einen schauspieler im fernsehen gesehen habe, der genauso aussieht wie er. genauso. er spielt in krimis und hat vorgelesen - sehr gut, muss ich sagen.

aber ich sage nicht wer. noch nicht. wills ein bisschen spannend machen ... jetzt,wo das gewinnspiel vorbei ist. im netz ist er ein bisschen schwer zu finden, aber nur ein bisschen. es GIBT ein wiki.

und es GIBT ein dpr-double. dpr ist sogar ein tick jünger als er.

*orakelt

Freitag, 17. August 2007

in neubrandenburg haben sie auf dem marktplatz

die alte kunstsammlung der stadt gefunden. sie liegt direkt unter dem marktplatz, das porzellan hat brandspuren. jetzt wollen sie alles saubermachen, zusammenkleben und am 9. september neu ausstellen, berichtet die kulturzeit.

*betrachtet den kalender

puristen stehen ja auf bittere schokolade, 80-prozentig oder so.

*winkt ab

schmeckt gar nicht.
was schmeckt, sind >>>die sommersorten von ritter sport: weiße schokolade und erdbeer, oder weiße schokolade und blutorange.

da glaubst du gar nicht,

dass juli zeh einen krimi geschrieben hat, wenn du ins >>>mp3 hörst.

schöffling wirbt: >>>juli zeh verlangt ihren lesern alles ab.

von burkhard spinnens krimi - auch der hat sich neu dem genre zugewandt - gibts bei schöffling eine >>>leseprobe.

deswegen hat er also bei bachmann geschwänzt.

amoklauf in mainz

die zdf-wetterfrösche im zdf-mittagsmagazin über das wochenendwetter: super! richtig sommer! heute zwar leider noch nicht, aber morgen. dann mindestens 21 grad. übermorgen dann schon wieder regnerisch, leider. und montag dann leider wechselhaft, und ab dienstag auch wieder kühler!

*sucht nach ihrem gewehr

minna tube

tritt gegenüber ihrem mann max beckmann völlig zurück, für den sie die malerei aufgab: dennoch: wenn ich bilder von ihr sehe, gefallen sie mir oft besser als die beckmanns, vor allem die porträts, sie haben >>>eine große prägnanz, eine große klarheit des ausdrucks. sie hätte ein wunderbares werk schaffen können, aber beckmann verbot ihr das malen. jo das ist natürlich eine möglichkeit, die konkurrenz innerhalb der eigenen familie auszuschalten (übrigens verließ er tube und heiratete eine jüngere frau). ich finde tube so gut wie modersohn oder münter, vor allem vor dem hintergrund, dass sie sich nicht richtig entwickeln konnte. schade, schade, schade!

wie gehts mir mit der maus? gut!

wie im detail, nachzulesen hier! kolumne >>>von philipp seidel. mit dank an barb.

Donnerstag, 16. August 2007

die grönländer sind kurz davor,

dass sie die tomaten im freiland ziehen können. nix mehr mit gewächshaus und kompliziert und zu kalt. aber jetzt kommen erst mal sigmar gabriel und angela merkel, um ihnen das madig zu machen ...

"Er hat keine Ahnung vom Roman,

nicht vom vergangenen, nicht vom gegenwärtigen, nicht vom zukünftigen. Offenbar ein origineller, ja besonderer Stilist im Französischen, aber zerflatternd, haltungslos, ein Sack, der sich aus hundert Löchern verspritzt. Er kann mit all seinen Feinheiten nichts anfangen."
Alfred Döblin über Marcel Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, das er nicht kannte

Mittwoch, 15. August 2007

„Jetzt

wo fängt das Private an? Das Private kann man ganz leicht daran erkennen, dass einem meistens schlecht davon wird.“ (Wolf Haas)

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