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neologs grafik

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Donnerstag, 7. Februar 2008

heute ist quer-tag

nachdem die csu gestern ihren politischen aschermittwoch in dingsdawang hatte, wird quer auf BR um viertel nach acht bestimmt unterhaltsam ...

*gähnt
**streckt sich
***6 stunden unterricht
****bettlägerig

die welt hat uns schon vergessen.

scheiß auf hessen.
scheiß auf roland koch.
scheiß auf a-n-o-b-e-l-l-a.

*frustriert

er MUSS weg aus wiesbaden. ich ERTRAGS nicht mehr. ob zurück in das kaff, aus dem er gekrochen kam, oder nach b-e-r-l-i-n. nur w-e-g.

Mittwoch, 6. Februar 2008

anglizismen.

es ist übrigens nicht so, dass ich mich nicht über dämliche anglizismen aufregen könnte. ich kann. die kulturzeit hat in zusammenarbeit mit der kulturzeitschrift monopol (das heißt, die bezahlen die beiträge) (*rät) eine reihe über kunst, die sie nennt: stations. meisterwerke zeitgenössischer kunst. da weiß auch ich überhaupt nicht, was das stations soll.

totaler hinriss.

die augen der omi leuchteten auf, als ich sagte, ich nehm dich mit ins kloster hildegard von bingen.

das ist übrigens ganz lustig ... *lacht ... bingen liegt eigentlich auf der anderen seite, aber den nonnen gefiel es auf UNSERER (der rheingauer seite) besser und also haben sie ihr bingener kloster quasi in rüdesheim gegründet ...

**kringelt sich

ich brauche transparente kirchenfensterbildchen (nicht mit religiösen motiven, irgendwas rosettenartiges), um sie ans fenster zu kleben, weil letzte woche eine amsel so an mein fester geknallt ist, dass sie eine stunde benommen am boden saß. dauernd habe ich beruhigend
"duziduzi!" zu ihr runter gerufen und drauf geachtet, dass keine katze kam ...

***erlebt v i e l

bret easton ellis hat sich bei seiner glamorama-tour von den jeweiligen veranstaltern ausbedungen,

dass bei den lesungen die lampen über dem podium orange getönt sind, damit seine sonnenbräune schöner zur geltung kommt.

*wird das auch vom poetenladen verlangen

die omi hat auch 100 euro von der eswe zurückgekriegt.

sie war richtig enttäuscht, dass ich a u c h geld gespart hatte.

ihr konto ist dauernd im minus.
meins auch.

trotzdem haben wir auf die kacke gehauen und sind zum frickel fisch essen gegangen.

irre ich mich oder ist jetzt frühling?

meine pflanzen kreischen mich an, ob ich noch nichts vom klimawandel gehört hätte und es sei lächerlich, auf den 1. april zu warten, und april sei jetzt, und ich soll aus dem weg gehen ...

... und schwupps, waren sie draußen.

jetzt steht die phoenixpalme auf der terrassse und sonnt sich.

?

Dienstag, 5. Februar 2008

*brütet über ihren rechnungen

für 981 euro strom und gas hab ich letztes jahr verbraucht. 81 euro im monat. guthaben von 100 euro letztes jahr.

war aber auch ein milder winter ...

dieses jahr ja auch wieder ...

und die 2 neuen energiesparlampen hab ich erst im oktober montiert ... das wird dieses jahr noch so richtig DURCHSCHLAGEN ...

interessanter artikel über jüdisches leben

in >>>der bundesrepublik.

tatsache ist, dass repräsentanten der massenhaften russisch-jüdischen einwanderer auch in meinen kursen hocken, oft neben den neonazis, weil die prozentual weniger antijüdische sprüche als die arabische liga in der anderen ecke produzieren.

sie kommen nach deutschland wegen des antisemitismus in russland, der katastrophalen wirtschaftlichen lage, der soliden jüdischen gemeinden hier und der bomben in israel.

keine zehn pferde bringen die nach israel.

auch das hat STIL.

die amerikaner haben ihren super tuesday, um ihn zu STEIGERN, tsunami tuesday genannt.

(dann wundern sie sich, wenn man will, dass sie einer erwischt)

vorgestern oder wars vorvorgestern

lief auf 4 kanälen hitler, oder nationalsozialismus, oder themenverwandtes. geiler stoff. wenn nix mehr geht, geht hitler.

Er wirds ja eh nicht packen,

aber ich kapiere nicht, warum die republikaner in den usa diesen siebzigjährigen mc cain ins rennen schicken, der sich nur wie ein roboter bewegt und am rednerpult FESTHALTEN muss ...

*kapiert nicht

Die Autorenviten ...

... stehen jetzt >>>online.

Montag, 4. Februar 2008

interview mit ellis über glamorama.

es ging in diesem ersten buch, in dem er überhaupt geplottet hat, um die verbindung zwischen schönheit und terrorismus. okaaay ... die terrorismusgeschichte hab ich NICHT geschnallt.

>>> ellis fängt an bei 32.00

Ach, ist das gut.

Heute morgen gekommen, via ZVAB. Lunar Park von Bret Easton Ellis.

Ich bin einfach ein Ellisjunkie.

Auch noch gekommen: Thomas Pynchon. Nachdem ich in Glücksburg eine grandiose Kurzgeschichte mit dem Titel "Entropie" von ihm gelesen hatte, verschlinge ich nun auch d e n.

Fernsehtipp

Das Programm hab ich vergessen, aber heute um viertel nach acht kommt irgendwo Loriots "Pappa Ante Portas". Der Film ist zum Schreien komisch. Wer ihn noch nicht kennt, unbedingt anschauen.

Sonntag, 3. Februar 2008

na bitte ...

... jetzt steht >>>unsere verlagsseite für die kriminalgeschichten featuring einiger kommentatoren dieses blogs, jürgen albertsen, dieter paul rudolph, henrike heiland und elke schröder ("jiss").



wir stellen die autorenviten noch dazu, dann klingelts bei den namen schneller ... kaufen kann mans noch nicht.

aber das steigert nur die spannung ...


leider kann ich das cover nicht einbinden ...

*knurrt

... bei >>>albertsen sieht mans schön oder bei sabina altermatt oder bei carlo schäfer ... oder bei georg ... oder bei dieter paul rudolph ... oder bei HENRIKE HEILAND.

Was soll man dazu sagen?

Diese >>>Unterschrift ist nicht nachzumachen. Völlig gestört. Genauso stelle ich mir die Unterschrift eines Massenmörders vor ...

Und Hermann Göring setzt den Stift nicht ab.

Samstag, 2. Februar 2008

"Zurück zu Schimanski.

Drehort Köln, Zoobrücke. Wieder so richtig unrealistisch. Unkraut, wildwuchernde Feldblümchen, eine alte Bretterbude, Schrottkisten, rauchende Mülltonnen. In ganz Köln findet man keinen zweiten derart nostalgischen Schuppen. Der Drehort verrät die Sehnsucht nach einem sozialen Elend, das es seit 25 Jahren nicht mehr gibt. Und die Kommissare tragen noch lange Haare und sind urige Typen. Wo, bitte schön, gibt es das tatsächlich? Diese Zeichensetzung soll aber stehen für "authentisch, echt, mal anders, mal nicht so verlogen". Ein durchgängiges George-Motiv, auch in den seriösen Filmen. In Klarinette sagt ein Spießer mit Krawatte zu ihm: "Sind Sie im Dienst? Dann müssen Sie eine Krawatte tragen!" Völlig richtig. Das ist der gültige dress code 1998. George, der aussieht wie ein Grubenarbeiter nach der Explosion im Pütt, macht den Mann fertig. Und der ist dann natürlich der gesuchte Kinderschänder. Vor fünf Jahren verprügelte er Neonazis, vor zehn RAF-Terroristen. Demnächst wahrscheinlich Taliban-Finsterlinge, die Kinderpornographen ebben wieder ab."

Mehr? >>>hier.

Der Deutsche Martin Schmitt

mit >>>Milkahelm.

Adam Małysz

sieht jetzt so polnisch aus wie nur was. Also polnischer gehts nimmer. >>>Sehr nett ausgewachsen hat er sich.

*interessiert sich zu sehr für junge Männer?

Hier ZEIGEN sie die Skispringer.

Geht auch. >>>Die Deutschen sind ja nicht dabei. Die ganze Seite runter nicht. Eigentlich könnte man es eine Österreichseite nennen. Mein Lieblingsspringer ist Gregor Schlierenzauer - reizendes Bürschchen. Aber Tom Hilde >>>ist auch süß.

DIE haben einen Trainer, der mit ihnen Spaß hat. Der lässt sie auch mal nacheinander im 30 Meter Abstand wie an einer Perlenschnur die Schnaze rnterspringen. Oder die fahren mal mit dem Speedboat über den Comer See.

Unsere müssen in Encountersitzungen mit dem Trainer (Thema: "Wie bekämpfe ich die Depressionen von P.R.?").

Klar, dass sie die Skispringer

nicht >>>ZEIGEN. Sie sind die LEHRGANGSGRUPPE 1. da springt der FUNKE ÜBER!

*hetzt

die deutschen skisprungjungs tun mir echt leid.

die österreicher springen von einem sieg zum nächsten, die deutschen dümpeln ab platz 15 aufwärts.

thomas morgenstern (der österreichische dauersieger) hat Red Bull auf seinem helm stehen und martin schmitt (der deutsche dauerverlierer) milka milchkuh.

wenn ICH DEREN TRAINER wäre, dürften sie nicht in hellblau, rosa und lila springen. ich würde denen ihre kappen vom kopp reißen auf dem weg zur schanze.

so ein junger typ will sich doch gut fühlen, sexy sein, in irgendeiner weise ein toller hecht, WOZU MACHT ER DAS DENN? aber nein, sie stecken sie in HELLBLAUE skispringanzüge. aaaaargh ...

bei mir wären das alles batmänner.

und dann steht der rohwein da (sie sind gerade in sapporo) und sagt, bis zur weltmeisterschaft in oberstdorf trainieren sie noch und dann wird alles gut und schön.

ohne einen FUNKEN leidenschaft.

dabei sind es alle fanatische skispringer ... sind hungrig ... wollen sich beweisen ... und werden von diesem weichei fertig gemacht ....
alles so f u r c h t b a r ...

was übrigens ganz lustig auf dieser bahnfahrt war ...

ich komme mir ja immer IM NETZ vor wie der letzte hinterwäldler, keine ahnung, null schnall, was ist das wieder für ein feature, andere können videos machen und stimme einstellen ...

aber AUSSERHALB des netzes war ich jetzt zum beispiel wieder DIE EINZIGE bei hin- und rückfahrt in den GROSSRAUMWAGEN, die ein selber ausgedrucktes ticket hatte. es steckte sauber in einer klarsichthülle und sah scheiße aus, funktionierte aber einwandfrei. man glaubt nicht, dass es klappt und legt sich eine riesenansprache an den Schaffner zurecht, dass das alles seine ordnung hat, man das ticket bezahlt hat, das DIES, JAWOHL, das ticket IST ...

... und dann kommt der nur, scannt den dingsda-code ab, will die visakarte sehen und federt weiter. er blinzelt einem sogar verschwörerisch zu.

da schnellten dann doch vier/fünf körper im großraumwagen nach vorne, um zu gucken, was ich da habe (wissend, was es ist, sich selbst aber nie getraut haben, weil zu ABSURD) (der gedanke, dass man sich seine tickets selber ausdrucken kann).

auf der rückfahrt von flensburg konnte sich einer dann doch nicht beherrschen und fragte mich, ob das ein selber ausgedrucktes ticket ist.

ich sagte, jaja, und die bahn hat ja gar keinen service mehr, aber wenn man internet hat, ists gut.

daraufhin tauschten wir in einem rundumschlag bahn-, post- und telekomgeschichten aus. das hat die zwei stunden bis hamburg gut ausgefüllt und war zum schreien komisch. "aber fahren Sie mal in polen bahn", sagte ich zum schluss und erzählte die geschichte, wie ich mit dem zug von kattowitz nach breslau fuhr, 8 km hinter kattowitz der den geist aufgab und wir alle auf den gleisen zurückgelaufen sind.

ich mag sowas ja.

sehr intensiv, bahn fahren.

Freitag, 1. Februar 2008

die beste szene aus dem hessenwahlkampf war ja die,

als roland koch bewaffnet mit ein paar kochlöffeln an einem eigenheim klingelt, der hausherr die tür öffnet, "oh, s-c-h-e-i-ß-e!" ruft und die tür gleich wieder zuschmeißt. koch konnte froh sein, dass er sie nicht an den kopf gekriegt hat.

das war mindestens so TOLL wie das cruisevideo.

nicht so toll wie schirrmacher und cruise bei der bambiverleihung, aber wie das scientologycruisevideo ...

*kringelte sich, entführt, auf der glücksburg

leipziger buchmesse.

unbedingt vorbeikommen.
henrike und ich lesen!

:)

>>>mehr hier

Lunchkonzerte in Berlin.

>>>Das machte gestern einen sehr schönen Eindruck in der Kulturzeit, die außerdem einen >>>grottenschlechten Beitrag übers Bloggen brachte.

Zu sehen um neun als Wiederholung, aber es reicht noch nicht mal, um sich aufzuregen. Fachmann war ein schwer verständlicher Holländer, der von der deutschen Szene keine Ahnung hat und Beispiele aus dem Ausland befaselte; die 0/8/15-Fragen lauteten "Sind Blogs nur Tagebücher?", "Verändern sie die Medienlandschaft" ... kein einziges Beispiel von einem Kultur-, Autoren- oder Kritikerblog (Textprobe: "Ein Krimi, der mit dem Aufkleber "Dieses Buch kümmert sich einen Scheiß um Sprache und Dramaturgie, weil sich auch seine Zielgruppe einen Scheiß darum kümmert" daherkommt, wird von mir nicht besprochen. Ebenso wenig ein Krimi mit dem Aufkleber "Nur für Oberstudienräte, die es nach Feierabend mal so richtig krachen lassen wollen"), was man von der Kulturzeit gefälligst erwarten könnte.

Dienstag, 29. Januar 2008

Was ich gestern mitgezählt habe, sind die Kasseler Berge.

Wir erinnern uns: Wenn du mit dem Auto die Kasseler Berge überqueren musst, ist das wie auf Hawaii bei Orkanstärke 26 Monsterwellen hintereinander überleben zu müssen.

Der Zug fährt natürlich drunter durch. 26 Tunnel. Ich hab sie gezählt. Hinter Göttingen tauchst du ab und kommst bei Alsfeld wieder raus. MUSST du was zu lesen dabei haben.

Anobella in Schleswig-Holstein

Gepflegtes Appartementhaus an der Ostsee, direkt an der Flensburger Förde. Kleines Örtchen bei Glücksburg. Bewohnt von gepflegten Rentnern, die hier ihren heiter-verdient-gepflegten Lebensabend verbringen.

Dazwischen: Anobella.
(liegt windgeschützt auf dem Sofa, liest Bret Easton Ellis` Glamorama)
(versteht nicht)

(Vor der Tür):
Nachbarin Friederike S. (tritt schwungvoll aus dem Haus)
Nachbar Henning D. (will schwungvoll ins Haus)
Beide (bleiben vor dem Haus stehen)
Friederike: Henning!
Henning: Friederike!
Friederike (lacht): Schiet-Wetter! Was, Henning?
Henning (lacht auch): Das kannst du wohl laut sagen, was, Friederike?
Friederike: Ja. (Blick gen Himmel)
Henning: Ja. (Auch Blick gen Himmel)
Beide: Jaaaaaa ... (betrachten das Wetter) (betrachten sich) (dann, ca. 2 Minuten später)
Friederike (schränkt ein): Aber warm!
Henning (hält das Gesicht in den Wind): Das ist wohl wahr, meine liebste Friederike! Sind es acht oder neun Grad?
Friederike (schätzt): Ich sage neun, Henning!
Henning (Temperaturprobe mit in den Wind gehaltenem Finger) (hält mit): Ja!
Friederike: Ja!
Beide: Jaaa ...! (betrachten sich) (ca. 2 Minuten später)
Friederike: Es soll ja besser werden? Was, Henning?
Henning (überrascht): Soll es das? Ach so? Ich habe gehört, schlechter? Was, Friederike?
Friederike (ihrerseits überrascht): Wirklich?
Henning (lebhaft): Leider!
Friederike (ringt die Hände)
Henning: Ja.
Friederike: Ja.
Beide (betrachten sich) (ca. 2 Minuten später)
Henning (kluger Kopf): Es folgt ja ein Tief dem anderen.
Friederike (weiß, wovon er redet) Seit MAI 2007!
Henning (seufzt): U-n-u-n-t-e-r-b-r-o-c-h-e-n.
Friederike (denkt laut, auch kluger Kopf): Es ist wie in der Wirtschaft. Ein Auf und Ab. Jeden Tag was anderes. Du kannst dich auf nichts mehr verlassen.
Henning (entrüstet): Aber SIE WOLLEN, dass der Inlandskonsum steigt!
Friederike (auch entrüstet): SO wird das nix!
Henning (verschränkt die Arme): Nö.
Friederike (verschränkt auch die Arme): Nö.
Beide (verweigern sich dem Inlandskonsum): Nö, nö, nö ... (betrachten sich) (ca. 2. Minuten später)
Henning (final): Also was gibt es jetzt? Regen? Was, Friedrike?
Friederike (nickt): Regen! Der Sturm macht ja nix. Was, Henning?
Henning (lacht): Nö. Den gibts ja immer!
Friederike (lacht auch)
Henning: Also dann man schönen Tach auch, Friederike!
Friederike: Bis dann, Henning!
(lachen sich herzlich zu) (winken)

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